19. Dezember 2016

Zu viel gebacken? Hier kommt Entspannung. Für euch, für euren Nacken, für euer Wohlgefühl.

Vor Kurzem durfte ich den Jentschura- Nackenwickel austesten. Nachdem man in der Weihnachtszeit Tag für Tag am Herd steht, Teig anrührt, Teig ausrollt, Teig aussticht, Teig auslegt, Teig backt und am Ende die Küche wieder auf Vordermann bringt, geht das schon ab und an auf den Rücken.
 
Da wollte ich mir etwas Gutes tun und meinem verspannten Nacken etwas Wärme spenden. Der Nackenwickel schien mir daher passend. Er verspricht Entspannung und Entlastung für Nacken, Schultern und Bronchien. Man soll sich danach wieder besser bewegen können, weil die Verspannungen weggehen.
 
PRO:
  • Man kann ihn unter der Kleidung tragen, ohne dass er auffällt. So geht das also auch außerhalb der eigenen vier Wände.
  • Das Prinzip, was Jentschura auch bei anderen Produkten verfolgt, ist das Vertrauen in basisches Körperpflegesalz "Meine Base".  Das löst man in Wasser auf und taucht das Mulltuch darin ein.
  • Der Wickel ist ebenfalls gegen Atemwegsbeschwerden, denn er kann als BronchienWickel angewendet werden. Dazu kann man die großflächige Seite nach vorn zur Brust gedreht tragen.
Bildernachweis
´CONTRA:
  • Ich habe voller Vorfreude den Wickel ausprobiert und brav das Mulltuch in die warme Salzlösung getaucht. Man muss es nicht komplett nass machen, anfeuchten reicht. Was mir aber nicht gefallen hat, war, dass es keine Wärme abgegeben hat. Auch so war das ein unangenehmes kaltes Gefühl auf den Schultern. Ich habe dann noch eine Jacke drübergezogen, weil das ja gut funktioniert bei dem dünnen Tuch, dann wurde es wärmer. Ich hätte mir aber gewünscht, dass das Tuch selbst wärmt und auch die Wärme speichert und dauerhaft abgibt. Ich dachte dazu ist es da und aus diesem Grund hat es meine Erwartungen nicht erfüllt.
  • Wer allerdings auf die Wärme keinen Wert legt, dem sei der Wickel empfohlen.

 

16. November 2016

Juhu!!! Die Brandnooz Box Oktober 2016


Ich möchte nicht vergessen euch die brandnooz Box Oktober vorzustellen. Es ist immer wieder spannend, was in der Box sein wird, denn es ist eine Art Überraschungsbox, die monatlich erscheint und verschiedene Lebensmittel beinhaltet. Das Abo kostet 11,99€ bei einem garantiert höheren Warenwert des Inhalts. Kündigen könnt ihr jeden Monat, also ist kein großes Risiko dabei. Als goodnooz Box zahlt ihr 13,99€ pro Monat. Für jede verkaufte goodnooz Box spendet brandnooz ein Essen für Kinder.
 
 
Weitere Infos zur brandnooz Box findet Ihr HIER.

Die brandnooz Box Oktober 2016:

Kölln Müsli Schoko-Banane:
Kölln Müslis gehören zu meinen Kindheitserinnerungen. Frühstück oder Nachmittagssnack: so ein Müsli ist immer total lecker und dabei ist Kölln meine bevorzugte Marke. Die Sorten probiere ich gerne durch, denn ich mag es nicht, wenn es welche gibt, die ich nicht wenigstens kenne. Banane gibt es aber schon eine Weile, da war ich etwas enttäuscht, weil brandnooz ja immer neue Produkte verspricht. Aber so lange gibt es das noch nicht auf dem Markt. Vielleicht seid ihr nicht so hinterher und habt es noch nicht probiert. Nunja, Banane mag ich an sich schon nicht, da war es nicht verwunderlich, dass die Sorte „Schoko-Banane“ nicht so meinen Nerv getroffen hat. Sie enthält Bananenchips & -flocken, Vollmilchschokolade und Mandelkrokant und Köllnflocken.
UVP: EUR 2,99 (500 g) / Launch März 2016

Freixenet legero Alkoholfrei:
Ich mag ja Frauenblubberwasser. Dieser Sekt von Freixenet ist alkoholfrei . Grundwein wird dabei schonend hergestellt und anschließend entalkoholisiert. Der Alkoholgehalt liegt also nur noch bei 0,05 % vol, womit es als akoholfrei durchgeht. Trotzdem lieber nicht trinken, wenn ihr schwanger seid oder ein Alkoholproblem hattet.
UVP: EUR 2,49 (200 ml) / Relaunch Juli 2016
 

Meßmer Tee Sorte Apfelstrudel:
Den Apfelstrudeltee wollte ich gar nicht probieren, denn ich hatte mal einen Cheesecake-Tee, den ich gar nicht mochte. Umso mehr überzeugt dieser hier. Es ist eine Kombination aus Früchtetee mit Kuchengeschmack. Echt zu empfehlen. Nicht zu apfelig, nicht zu weihnachtlich, aber lecker süßlich.
UVP: EUR 2,19 (18 Beutel) / Launch Juli 2016

Nature Valley Crunchy:
Die Nature Valley Produkte kenne ich schon aus anderen brandnooz Boxen. Jetzt gibt es eine neue Sorte. Hier sind wieder 100 % Vollkorn-Hafer und die Kombination aus  Kakao und dunklen Schokoladenstückchen: Nature Valley Crunchy „Hafer & Dunkle Schokolade“. Der Geschmack ist sehr gut, aber die Konsistenz ist mir zu bröselig und trocken. Würde ich lieber zerkrümeln und über den Joghurt kippen.
UVP: EUR 1,99 (5 x 2 Riegel) / Launch September 2016
 
Tartex Marktgemüse:
Brotaufstriche von Tartex Marktgemüse enthalten 67 % Gemüse. Die Sorte vereint würzigen Spinat mit nussigen Pinienkernen. Ist nicht so ganz meins, war aber ok. Nachkaufen werde ich es aber nicht.
UVP: EUR 2,59 (135 g) / Launch September 2016

ORO di Parma Tomatenmark:
Nur eine kleine Dose kaufe ich ja selten. 70 g reichen mir nicht:) Aber hier handelt es sich um 2-fach konzentriertes Tomatenmark. Wenn man nur eine kleine Menge Tomatenmark braucht, ist das aber eine gute Wahl. Etwas den Gulasch verfeinern.
UVP: EUR 0,69 (70 g) / Launch Mai 2016


Leibniz Knusper Snack:
Oft gesehen, paar mal probiert. Der Leibniz-Keks bekommt hier karamellisierte Erdnüsse als Topping. Wer Erdnüsse mag, der wird die Kekse lieben!
UVP: EUR 1,79 (175 g) / Launch Mai 2015


Seeberger Gebrannte Erdnusskerne mit Sesam:
Karamellisierte Erdnüsse mit Sesam bestreut. Durch das Karamell wird der Zuckeranteil reduziert. Insgesamt sehr lecker und schon schön weihnachtlich. Könnte man glatt mal nachkaufen:)
UVP: EUR 1,99 (150 g) / Launch Juni 2016

HARIBO LACAROO:
Ich esse kein Laktitz. Kommt mir nicht in die Tüte. Auch nicht in den neuen LOCAROO Sorten von HARIBO (Toffee, Cranberry, Meersalz). Wie Toffee schmeckt, kann ich nicht sagen und werde ich auch nicht. Ich komme einfach nicht an Lakritz ran.
UVP: EUR 0,95 (125 g) / Launch September 2016




 

 

26. Oktober 2016

MILCHSCHAUM einfach selbst gemacht: Der Philips CA6500/60 Senseo Milk Twister im Test

Ich liebe Cappuccino! Eigentlich trinke ich täglich welchen. Als ich in der Stadt gewohnt habe, war ich Stammgast im Coffee Shop um die Ecke und wurde mit einem "Wie immer? Cappuccino large?" begrüßt.
Nicht nur das Begrüßen fehlte mir nach meinem Umzug. Besonders habe ich einen guten Cappuccino vermisst. Instantpulver von den bekannten Marken ist ja auch kein Vergleich zu gutem Espresso mit ein bisschen Milch und viiiiiel Milchschaum.
Für zu Hause habe ich mir eine French Press und guten Espresso zugelegt, das hat damit schonmal die Grundlage gelegt.
 
Aber wie bekomme ich guten und vor allem stabilen Schaum hin?
 
Ich habe mich erinnert, dass ich da früher mal dieses Teil mit dem Stab hatte, dass sich batteriebetrieben gedreht hat. Wie enttäuscht ich früher von den Ergebnissen war! Da brauchte ich mir nicht noch einmal so etwas zulegen.
Nach guter Recherche auf der Seite Milchaufschäumer Tests, habe ich mich dann für einen elektrischen von Philipps entschieden. Milchaufschäumer Tests ist die perfekte Seite, wenn man erstmal vergleichen möchte.
 
Aufmerksam geworden bin ich auf den Philips CA6500/60 Senseo Milk Twister Milchaufschäumer zunächst wegen seinem eleganten Aussehen. Formschön und schwarz passt er optisch genau in meine Küche. Viel Platz nimmt er auch nicht weg. Schauen wir also mal, was der Test so verrät:
 
Die Fakten
 
Der Milk Twister von Senseo verspricht die perfekte Konsistenz: cremiger, samtiger und stabiler Milchschaum in weniger als als 120 Sekunden.
Die Zubereitung reicht für zwei Tassen und kann warm und auch kalt geschehen.
Der Milchbehälter lässt sich dank dem kabellosen 360°-Pirouettenanschluss ganz leicht anheben und abstellen.
Durch die doppelte Antihaftbeschichtung ist auch die Reinigung ein Kinderspiel.
 
Was mich überzeugt hat war die Zubereitung für kalte UND warme Milch. So würde ich auch Eiskaffeespezialitäten einfach zu Hause zubereiten können. Dass es nur für zwei Tassen reicht, stört mich nicht. Meist brauche ich nur mich und einen weiteren Kaffeetrinker bewirten. Oder aber ich mache mir selber eine grooooooße Tasse.
 
 
Die erste Benutzung
 
Ich habe Milch eingefüllt.
Es gibt im Inneren eine sichtbare Linie, die die maximale Füllhöhe anzeigt. Weil sich der Schaum ja ausdehnt und mehr Volumen benötigt, ist es wichtig nicht über diese Linie Milch einzufüllen, da sonst das Gefäß nicht ausreicht.
Ich habe auf den Knopf gedrückt.
Alles ziemlich einfach. Die Lampe leuchtet rot, das Gerät beginnt und schaltet sich selbstständig ab, wenn es fertig ist. Dabei arbeitet der Milchaufschäumer schön leise.
Ich habe den Deckel geöffnet.
Der Rührstab ist am Deckel befestigt. Schon an ihm erkenne ich den fluffigen Schaum, der wie eine Wattewolke aussieht. Fast die ganze Milch ist zu Schaum geworden. Die Konsistenz ist wirklich perfekt! Nur ein wenig flüssige Milch befindet sich noch unten. Diese gebe ich mit in das Getränk. Schön warm ist sie geworden. Der Kaffee kühlt dadurch also nicht ab. Der Schaum lässt sich mit dem mitgelieferten Spachtellöffel gut abschöpfen und in die Tasse ziehen. Er ist so stabil, man kann ihn sogar über den Rand "stapeln" ohne dass etwas überläuft. Ein richtiges Milchschaum-Häubchen könnt ihr also bauen.
Wollt ihr es gleich noch mal probieren, müsst ihr ein kleines Weilchen warten, da sich das Gerät erst abkühlen muss. Das dauert aber nicht lange.
Ich habe den Twister gereinigt.
Durch die Beschichtung geht es wirklich super schnell. Ich mache es immer gleich nach dem Verwenden. Dann sind die Milchreste noch nicht angetrocknet und man brauch das Gefäß einfach nur mit einem feuchten Lappen auswischen.
 
 
Hier mal eine Fotostrecke mit Café Mocha:








 
 
 
Spätere Tage 
 
Ich habe den Schäumer oft genutzt und mich einige Tage später an die Funktion für den kalten Milchschaum erinnert. Also probiere ich es mal: Wie ging das noch gleich? Ich drücke zwei Mal auf den Knopf, doch es geht nur die warme Phase an und dann beim zweiten Drücken eben wieder aus. Nun muss ich doch mal zur Anleitung greifen: "Möchte man warmen Milchschaum drückt man die Taste nur kurz, für kalten Milchschaum hält man sie ungefähr 3 Sekunden lang gedrückt." So funktioniert es dann auch. Der Schaum hat wieder so eine tolle Konsistenz. Beide Funktionen überzeugen also. Doch werde ich die warme wohl öfter nutzen. Aber einfach nur, weil ich lieber warmen Kaffee trinke.
Mein Besuch hat sogar auch das neue Gerät in meiner Küche entdeckt. Ganz begeistert musste es gleich unter die Lupe genommen werden: Wie funktioniert das eigentlich, was dreht denn da, wenn der Stab am Deckel ist, das untere Gerät aber an der Steckdose angeschlossen ist? Eine richtige Antwort wusste ich auch nicht. Etwas magnetisches haben wir vermutet. Und beim Nachlesen haben wir festgestellt, dass es tatsächlich so ist: das Gerät schäumt magnetisch auf. Ich habe dann beim Abwasch auch gesehen, dass sich der magnetische Stab zu einem Messer gesellt hat. Scheint also zu stimmen:)

Produktdetails

  • Perfekter Milchschaum durch magnetisches Aufschäumen bei idealer Temperatur und Geschwindigkeit in nur 120 Sekunden
  • Heißes und kaltes Milchaufschäumen für eine Vielzahl an Kaffeerezepten
  • Füllmenge: 120ml (reicht für zwei Tassen)
  • Kabelloser 360°-Pirouettenanschluss für komfortables Anheben und Abstellen
  • Einfach zu reinigen: unter fließendem Wasser ausspülen und kurz abwischen
  • Doppelte Antihaftbeschichtung
  • Aufschäumaufsatz und Deckel sind spülmaschinenfest
  • Einfach zu bedienen: Ein-Knopf-Bedienung (kurz drücken für warmen Milchschaum, ca. 3 Sekunden für kalten)
 
Fehlt mir noch was?
 
Das Aufschäumen geht recht schnell. Ob es wirklich 120 Sekunden sind, weiß ich gar nicht, müsste ich glatt mal testen. Länger kam es mir auf jeden Fall nicht vor.
Ich bin mit dem Gerät auf jeden Fall absolut zufrieden und gebe es nicht wieder her! Da schließe ich mich den bisherigen 85% positiven Bewertungen an.
 
Was andere so zu diesem Gerät gesagt haben,  könnt ihr unter den Kundenmeinungen auf der Milchschäumer Tests -Seite lesen.
 
 
So, jetzt habe ich Lust auf Cappuccino mit VIEL MILCHSCHAUM.... Ich bin dann mal in der Küche...

25. Oktober 2016

Adventskalender sind nur was für Kinder? BRANDNOOZ beweist das Gegenteil

Ich knuspere gerade leckere gebrannte Seeberger- Kürbiskerne, die mich in Weihnachtsstimmung versetzen, auch wenn es keine Mandeln sind.
 
Wie kommt es, dass die Leute immer mehr abdrehen, wenn es Herbst wird? Ich meine diesen Hang nach Gemütlichkeit, der sich immer weiter steigert, so dass man sich schon im Oktober (und da ist man wohl schon einer der letzten) mit der Weihnachtsdeko beschäftigt und die Shoppingmalls danach abgrast.



 
Ein bisschen sehe ich das ja ein, wenn man auf das Thema Adventskalender schaut. Den macht man ja bekanntlich für die Kinder, aber Jahr für Jahr gibt es immer mehr Erwachsene, die sich entweder gegenseitig Kalender schenken oder sich gar selbst einen zulegen. Warum auch nicht, haben wir uns nicht alle ein bisschen was verdient?
 
Jedenfalls muss der Kalender ja schon geplant sein bevor der Dezember beginnt. Wenn ich euch also heute mit diesem Thema konfrontiere, seit nachsichtig! Und vielleicht kann ich euch ja ein bisschen anstecken:)
 
Wer keinen Kalender selbst basteln möchte, aber trotzdem einen haben oder verschenken will, der wird eben einfach einen kaufen. So "einfach" ist das aber gar nicht, denn wir wollen einen, der gut durchdacht ist und bei dem wir auch an nahezu jedem Türchen Freude haben.
Zum Schenken eignet sich daher immer gut eine Leckereien-Vielfalt. Am besten ist es dann, wenn die Türchen noch nicht alle bekannt sind, wenn man also auch mal auf Süßigkeiten, Knabbereien, Leckerbissen stößt, die einem komplett unbekannt sind. So bleibt nicht nur die Freude beim Öffnen sondern auch beim Kosten.
 
Ich muss gestehen, ich habe seit heute den Brandnooz-Adventskalender. Das ist ja erstmal gar nicht schlimm, aber wie soll man es aushalten noch über einen Monat zu warten, bis man das erste Türchen öffnet? Könnt ihr das? Seid ihr so stark und wollt euch die Überraschung bis zum Schluss aufheben?
 
Jeden Tag ein Türchen. Das kann ich. Aber bis Dezember erstmal kein Türchen, obwohl der Kalender direkt im Flur steht? Das kann ich nicht. Daher habe ich schon eins geöffnet (wer jetzt clever kombiniert, der weiß auch schon, was sich hinter Türchen Nummer 1 verbirgt:)
 

 
 
In dem Kalender stecken für 24 Tage genussvolle Leckereien. Aber nicht nur deswegen ist er der "großartigste" Adventskalender aller Zeiten, sondern weil er bei 93cm Höhe auch 57cm breit und 9,5 cm tief ist. Das lässt erahnen, dass bei den Geschenken nicht geknausert wurde. Du hast also nicht nur ein Gummibärchen sondern eine ganze Tüte drin, nicht nur ein Bonbon, sondern mehrere.
 
Damit alles ganz bleibt (gerade weil auch Getränke den Kalender füllen), sind die einzelnen Türchen brandnooz-typisch mit Holzwolle gepolstert. Ebenso brandnooz-typisch ist, dass die Produkte alle original von bekannten Lebensmittelherstellern sind. Damit erwarten uns sehr gute Marken wie Krüger,Männer und viele mehr.
 
Ich habe zu dem Kalender nur positive Kritik zu verbreiten und finde es super, dass brandnooz einen anbietet. Er ist von seinen Inhalten für jedermann gedacht, kann also auch mit der ganzen Familie geteilt werden.

16. Oktober 2016

Idealer Begleiter zu Meeresgerichten: Masi Weißwein

 
 
Vom Weinland Ariane Abayan habe ich bisher immer gute Weine erhalten.
1984 wurde diese GmbH gegründet und hat sich seitdem einen guten Namen in Deutschland gemacht. Mir gefällt die Auswahl an Weinen. Sie stammen von Weingütern aus Italien, Spanien, Frankreich, Neuseeland und Südafrika aber auch aus Argentinien und Chile. Die Vielfalt steht nicht still sondern wird immer weiter ausgebaut. So findet ihr also ebenso Klassiker wie auch Neuzugänge.
 
Warum gerade dieses Unternehmen?
Mehr Infos

Durch die gute Zusammenarbeit zwischen den Weinproduzenten und Ariane Abayan wird die Stabilität des Preises ermöglicht. Weiterhin gibt es aber auch hin und wieder Events, bei denen wir als Kunden teilnehmen können. Eine gute Kundenbeziehung zeichnet meiner Meinung nach ein Unternehmen wesentlich aus. Hat man Fragen o.ä. kann man sich immer an den Vertrieb wenden, das kann ich aus erster Hand sagen. Leider konnte ich wegen eigenen Terminen bisher noch an keiner Verkostungsparty oder Messeveranstaltung teilnehmen, doch das werde ich definitiv noch machen! Toll ist es nämlich, neben der Verkostung, dass man die Möglichkeit bekommt, die Winzer persönlich kennenzulernen.
 
Bisher kann ich euch also erstmal nicht vom Winzer berichten, dafür aber von seinem Wein, dem Levarie Soave Classico DOC 2015.
 
Woher kennste den den?
Dieser aus Italien stammende Wein wird in Venetien angebaut. Ich bin durch den Erzeuger auf ihn gestoßen.
Von dem Tal "Vaio dei Masi" habe ich von italienbegeisterten Bekannten schon einmal gehört. Seit langer Zeit ist dieses Tal im Besitz der Familie Boscaini, einer Winzerfamilie.
Beschäftigt man sich näher damit, stößt man auf die Masi Technik Gruppe. Sie sichert die Modernisierung alter Rebsorten, womit die Weine traditionell bleiben, aber den heutigen Ansprüchen der Hochwertigkeit entsprechen. Dabei bleiben die Rebsorten in dem Gebiet, wo sie ursprünglich entstanden.
 
 
Warum der Wein?
Eigentlich war mir einfach nur nach Weißwein. Ich hatte geplant "Irgendwas aus dem Meer" zu essen. Was genau wusste ich sogar noch gar nicht. Durch die Eingrenzung "weiß" und "Masi" kam ich schnell auf eine Auswahl und entschied mich für diese Flasche. Bei der Beschreibung wusste ich dann genauer, was es dazu geben sollte: Austern.
Meistens sucht man ja ein Gericht aus und entscheidet daraufhin welchen Wein man trinkt oder anbietet. Aber warum? Wenn ihr Weinliebhaber seid, entscheidet es doch mal andersherum! Bei mir hat es jedenfalls gut funktioniert, denn die Kombination mit den Austern hat super harmoniert!
 
 
Warum zu diesem Gericht?
Wahrscheinlich bin ich irgendwie darauf gekommen, weil ich im Kopf die Insel Mazzorbo in der Lagune von Venedig hatte. Insel, Meer, Italien, Urlaubsfeeling.. da dauerte es nicht lange, bis sich der Muschelgeruch und -Geschmack in meine Nase gesetzt hatte.
Gepasst hat der Geschmack. Ich denke es liegt an dem hohen Säuregehalt, der den Wein in Kombination mit der kühlen Trinktemperatur (empfohlen werden 11 Grad, bei mir waren es 10) ich sehr erfrischend daherkommen lässt. Die Rebsorten sind 85% Garganega und 15% Trebbiano, der Wein ist somit hellgelb. Einen grünlichen Rand konnte ich sogar auch erkennen. Mehr als das Aussehen punktet bei mir der Duft. Blumig, aber nicht aufdringlich und erinnert an Birnen und Quitten. Dadurch glaubt man auch diese Früchte zu schmecken. Ob noch andere Früchte zu schmecken sind? Jedenfalls sind es helle, intensive Aromen. Dieses Zusammenspiel fasziniert mich, da ich Birne zwar sehr süß finde, aber Säure und zitroniges Gefühl diesen Geschmack wieder abmildern und somit ideal zu salzigen Meeresspeisen machen.
 


Fazit: Das Weinland Ariane Abayan hat mich wieder überzeugt. Mit Masi habe ich zu einem ausgewählten Klassiker gegriffen, wobei der Wein dennoch überrascht.




 


13. Oktober 2016

Die Genussbox Oktober 2016

Mmmhh... Es geht "Hocherfreut in den Herbst" mit der Genuss Box Oktober von brandnooz.
Lassen wir erstmal ein Bild sprechen, dann versteht ihr, was ich meine:

 
 
Magnum Signature Chocolate kam in drei verschiedenen Sorten als 25g-Täfelchen. Magnum kennt man ja schon vom Eis und weiß, dass es lecker schmeckt. Ungekühlt entfaltet die Schokolade aber fast noch besser ihr Aroma - der "Knack" bleibt erhalten. Und das gleich in drei Varianten, nämlich als weiße, zartbittere oder Milchschokolade. Nachhaltige und verantwortungsvolle Erzeugung der Rohstoffe wird garantiert.

Jetzt zum "Innobar" von innosnack. Der verleiht viel Energie durch die Samen und Nüsse, so bleibt unser Körper und Geist fit und ist eine gute Zwischenmahlzeit bei gesunder Ernährung. Schmeckt lecker und ist laktosefrei und vor allem glutenfrei. Mir gefällt das Produkt ganz gut, nur leider ist es meiner Meinung nach mit 1,79€ pro 41g-Riegel ziemlich teuer. Ob man sich das dann so oft kauft..?

Simply Chai ist jetzt kein originaler indischer Massala-Tee. Eigentlich schade. Aber der Instant-Chai ist dafür schneller gemacht und schmeckt würzig und leicht süß. Tierische Produkte sind zwar nicht enthalten, aber ihr bereitet ihn mit Milch zu. So hat man aber die Möglichkeit auch noch Sojamilch zu benutzen. Hergestellt in Deutschland. Kostet 5,50€ pro 125g-Dose. Launch September 2016.


Craft Hugo war auch schon in der Brandnooz-Box drin, schaut mal im letzten Post nach:)

 Juhu , Popcorn auch mal für zu Hause. Passt gut, weil ich keine Popcornmaschine habe, im Topf mir das dann doch mal zu aufwendig ist für nur eine Person und vor allem die bunten Farben schön aussehen. Bei denen muss man sich auch keine Sorgen machen, weil die Zutaten nur natürlich sind. So schmecken die verschiedenen Farben auch unterschiedlich: Karamell-, Kokosnuss-, Apfel-, Blaubeere-, Ananas-, und Himbeer. Heute will ich eh einen Filmabend machen. Da habe ich also schonmal das perfekte Knabberzeug:)
 
Riso Gallo 3 Cereali ist wie der Name schon sagt eine Mischung aus Getreidesorten. Reis, Gerste und Dinkel kommen hier zusammen, aber die Kochzeit bleibt bei 20 Minuten und so kann man sie gleich gemischt kochen. Probiert habe ich das noch nicht, dazu muss ich mir erstmal ein gutes Rezept überlegen. Vielleicht mit Fisch und einer Tomaten-Kokossuppe. Produziert wird es in Italien, das ist bei Riso Gallo immer so. Für 1,99€ als 400g, Launch im Juni 2016.


Den Kokosblütenzucker kannte ich schon. Der ist von Tropicai und schmeckt naturbelassen richtig gut. Kokoszucker benutzt man bei einer gesunden Ernährung. Viele Sportler und Models berichten auch oft von Rezepten damit. Ein biologischer Anbau bringt uns etwas Tropenfeeling in die Küche!
6,95€ für 250g sind schon mehr

11. Oktober 2016

Erst langweilig, dann doch immer interessanter: Brühe und mehr

Da sitze ich krank zu Hause und wie auf Befehl kommt das Buch "Brühe und mehr" per Post geliefert. Von außen verspricht es gar keinen Spaß: ein graues Buch mit ein paar wässrigen Suppenschüsseln. Auch beim ersten Hineinblättern wird es nicht besser: bis Seite 27 eine Einführung zur Suppe. Welche Knochen und Gemüsesorten wähle ich, wie ist die Geschichte der Brühe und und und. Sicherlich hilfreich für Anfänger, aber langsam frage ich mich, auf welcher Seite denn endlich die Rezepte beginnen werden?
Auf Seite 28. Na das geht ja noch. Aber auch hier sind Brühen vorgestellt, die ohne viele Fotos noch immer nicht meine Kochlust entfachen. Andererseits bräuchte ich von Brühen nun auch nicht sonderlich viele Bilder. Ich weiß ja, wie sowas aussieht. Brühe aus einem ganzen Huhn, aus Hühnerknochen, aus Truthahnknochen, aus gerösteten Rinderknochen... so große Unterschiede wird es da in der Optik nicht geben. Brühe und Fond, Brühe und Fond... nun ja, da habe ich wenigstens mal ein Sammelband der unterschiedlichen Varianten, auf dass ich im Fall der Fälle zurückgreifen kann. Aber jetzt jeden Tag ein "Gericht" daraus zu kochen ist nun wirklich nicht meine Motivation.
Seite 56: endlich kommt das Geflügel-Kapitel. Und es geht los.. mit: Brühe! Wo bleibt das im Titel versprochene "mehr"? Juhu, es gibt ein Rezept für langsam gegartes Salz-Pfeffer-Hähnchen. So langsam wird es: es gesellen sich Reis, Erbsen und Parmesan hinzu. Seite 70 startet mit einer Hühnersuppen-Kur. Viele verschiedene Rezepte für Hühnersuppen werden vorgestellt und klingen gar nicht mal so schlecht, da sich die verschiedenen Kulturen hier finden. So haben wir aufgegriffen, was die Suppen in den verschiedenen Regionen so heilsam und lecker macht: Knoblauch in Frankreich, Chili und Limetten in Mexiko, Nudeln bei uns Deutschen und Lauch in Belgien. Die Chinesen nutzen übrigens Ingwer, Schalotten und Sternanis. Probiert doch mal so ein Rezept aus. Zumindest wenn man mal krank ist, fühlt man sich durch so eine Suppe schneller wieder gesund, denn sie hilft nicht nur gegen Erkältungen, weil man sich es einbildet. Nein, das ist kein Mythos: wissenschaftlich ist nachgewiesen, dass Hühnersuppe heilt. Das liegt an entzündungshemmenden Aminosäuren, die gegen eine Erkältung helfen. Schnupfen wird vorgebeugt, weil die Arbeit der Flimmerhärchen in der Nase und den Atemwegen in ihrer Funktion unterstützt werden.
Nach und nach gefällt mir das Buch immer besser und zu dieser Jahreszeit passt es ja auch ganz gut. Am besten gefällt mir übrigens das Gericht der Rosa-Garnelen-Chowder.
 
Jennifer McGruther
Brühe & mehr
Gesundheit aus dem Suppentopf19,95 €18.9 x 22.9 cm, gebunden, 192 Seiten mit 100 farbigen Abbildungen
Übersetzt von: Linde Wiesner
ISBN 978-3-95728-016-9
 
Klick für mehr Infos [hier].

6. Oktober 2016

Brandnooz Box September 2016 {Unboxing}

Wir sind Frauen. Klar gucken wir auf die Kalorienangabe!
 
Beim Eistee brauchen wir uns mit 18kcal auf 100ml aber keine Gedanken machen. Weder um unser Gewicht, noch um den Geschmack, denn der ist trotzdem grandios. ich finde es lecker. Nicht künstlich, nicht zu süß, nicht zu unsüß. Eigentlich ein Eistee, so wie er sein muss.
The Fresh Tea Shop 500 ml € 1,29


 
Ein aromatisierter weinhaltiger Hugo-Cocktail mit 10% Bier. Erinnert den Mann zu sehr an Hugo. Ich finde es klasse. Nicht zu weiblich, nicht zu männlich. Ideal. Trinkt es gekühlt!
Hauser Weinimport Craft Hugo 500 ml € 1,99

Bonbons erinnern mich schonwieder an die kältere Jahreszeit. Ich will keinen Husten haben und keine Halsbonbons nehmen müssen. Schön ist ja, dass es interessante Sorten gibt, die auch ein bisschen Abwechslung versprechen.
Bonbonmeister Kaiser Waldhonig Salbei 90 g € 1,29

Schokopulver für Sauce. Ich habe es noch nicht ausprobiert. Hätte ich mir früher vielleicht einfach mal so als Snack gemacht. Jetzt warte ich aber eher, bis es sich anbietet zu irgendwas dazu zu servieren. Vielleicht Bratbirne (wie Bratapfel aber leckerer in Kombination mit Schoko) oder ein Schokomuffin. Gebraucht hätte ich die Sauce jetzt nicht in der Box, aber so ist es eigentlich auch gut sie mal im Schrank zu haben, um beim nächsten Mal schnell was zu zaubern, ohne lange mit Puddingpulver kochen und klümpchenfrei rühren zu müssen.
Komet Soßenpulver zum Kochen 34 g € 0,29
 


 
Geil, da ist Ovo in der Box drin? Finde ich ja super, denn das schmeckt sooo gut! Der Kakao hat 11 Vitaminen und 3 Mineralstoffe, erinnert an Malzkugeln und schmeckt einfach geil. Bloß nicht sparen mit dem Pulver und schön schokig-schwarz mischen. Warm meiner Meinung besser als kalt.
Ovomaltine Kakao 200g € 2,99
 
Uuuh hingegen zu den Schokobananen. Wie man sowas mögen kann ist mir ja ein Rätsel. Wird verschenkt, gefällt aber Gelee-Liebhabern meist, obwohl hier eher eine schaumige Innenkonsistenz statt Gelee zu finden ist.
Casali Schoko-Bananen minis 110 g € 0.99
 
Auf Pesto steht mein Papa. Kriegt er aber trotzdem nicht. Ich mache mit meine Nudeln damit selber. Und das will was heißen, weil ich "normales" Pesto, also das grüne, gar nicht mag. Mediterranes Gemüse hingegen ist schon fast wie Sauce, also her damit. Zur Not wird noch Tomatensauce untergerührt und das ganze etwas verflüssigt.
Barilla Pesto Rustico 175 g € 1,59



 
 
 
Haribo macht Kinder froh. Und die Eltern, wenn die Kinder nicht ganz so auf süß getrimmt werden. Die Fruchtgummis in den zwei Sorten schmecken mir allerdings nicht. Hat was von ungesüßtem Tee. Ein bisschen mehr Süße wäre schön. Dafür ist die Konsistenz nicht ganz so gummiartig. Man kann es quasi abbeißen statt mit den Zähnen zerreißen zu müssen. Das finde ich gut. Klebt allerdings auch ein bisschen mehr an den Zähnen. Kauf ich mir aber definitiv nicht.
HARIBO Fruitmania Berry & Lemon je 175 g € 0,95
 
 
Aber gerade dafür ist die Box ja auch gut. Nicht nur, um neue Produkte lieben zu lernen, sondern auch um herauszufinden, welche Produkte einem nicht nochmal in die Tüte kommen. Verschenken kann man die Reste immernoch - irgendeiner findet sich auf Arbeit oder in der Familie schon, der weniger wählerisch ist.
 
Apropos wählerisch...
 
Was soll ich sagen? Ich mag eigentlich keine Kekse. EIGENTLICH. Bei Pick UP mache ich eine Ausnahme. Und zwar immer:)
Leibniz Pick UP! minis 127 g € 1,79
 


 
Waaaas? Gar nichts Chips-iges in der Box? Ach ja, hier: Schokoflips. Na endlich mal ne geile Erfindung. Erdnussflips sind nämlich so ziemlich das ekligste Knabberzeug, was ich kenne. Aber in Schokoausführung... da kann man schonmal welche verdrücken. Und das Kind in mir mag ja den Pittiplatsch auch total gerne. Süüüß, die Sandmännchen-Version. Oder?
XOX Pittiplatsch Schoki-Flips 125 g € 1,49
Um dem Ganzen noch das Krönchen aufzusetzen, finde ich hier noch Schoki-Flips in der brandnooz Box! Der Maissnack mit Kakao sieht ja auch total verführerisch aus. Oh weia! Ich glaube, ich nehme das ganze Zeug, schließe es in den Schrank ein und schluck den Schlüssel, der hat wenigstens keine Kalorien.....
 
 
Was ne süße Box, oder? GENAU MEIN DING!
 
 
Willste auch eine? Finde die Box [hier] und sei auch bei Facebook über Neues informiert.

1. Oktober 2016

UMAMI - Die Entdeckung des perfekten Geschmacks {Rezension}

Das Buch in wenigen Worten.


http://edition.fackeltraeger-verlag.de/produkt-details/umami-9783771646653/show/


Es bietet wirklich den perfekten Geschmack.


Die Rezepte sind...

vielseitig.

einfacher als gedacht.

wirkungsvoll.

Aromabomben.
 
 
Es ist kein Buch mit Rezepten bei denen für jeden was dabei ist. Denn: jedes Rezept ist für jeden.
Ich muss nicht lange suchen. Ich kann irgendeine Seite aufschlagen und loskochen. Es trifft sicher meinen Geschmack.
Und wenn ihr das anders seht, dann geht ihr eben nach der Anleitung zu Beginn des Buches, indem ihr mit eurem unschlüssigen Appetit dahin geleitet werdet, genau zu wissen, was ihr kochen könnt, damit ihr zufrieden und satt seit.
Umami trifft auf jeden Fall euren Geschmack. Denn Umami ist nicht nur einfach der fünfte Geschmackssinn sondern geht
  • frisch und anregend
  • weich und wärmend
  • kräftig und klar
  • vollmundig und gewagt
  • süss und aufregend
und dann gibt es ja auch noch die
  • Umami-Grundrezepte, mit denen ihr euch austoben könnt.

Fazit: Ihr könnt wirklich in jeder Stimmung zu Umami finden.

23. September 2016

Du denkst es ist nur Pasta? Weit gefehlt!

Pastabücher können mich schon lange nicht mehr begeistern. Ich wage zu behaupten, ich bin kreativ genug, um mir selbst außergewöhnliche Rezepte auszudenken und gut zu kochen. Bücher, in denen solche Rezepte vorgestellt werden sind doch immer gleich. Da ist zwar auch was außergewöhnliches zu finden, aber im Großen und Ganzen unterscheiden sie sich kaum und bieten immer dasselbe.

Jetzt ist es tatsächlich so, dass ich diese Gedanken ein wenig zurücknehmen muss. Ich habe wirklich ein Kochbuch gefunden, was mir tatsächlich gefällt. Und es ist ein Pastabuch. Das Team von "essen & trinken" hat "Sonntags Pasta" herausgebracht, was tatsächlich die Nudelgerichte in den Vordergrund stellt. Absolut sonntagstaugliche Gerichte werden reich bebildert vorgestellt, klingen lecker, schmecken gut und machen Lust zum Kochen, weil sie gekonnt Zutaten kombinieren, die den besonderen Pfiff verleihen. Die Fotos sprechen einen total an und lassen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Dabei gibt es Einteilungen in den Kategorien

Fleisch, Geflügel und Wild
Fisch & Meeresfrüchte
vegetarisch

Das ist übersichtlich und bringt es genau auf den Punkt. Wer meint bei diesem Buch die Standardgerichte zu finden, der sei eines besseren belehrt: wirklich besondere Varianten sind vertreten, wie
Steak-Tagliatelle mit Rauke
weiße Bolognese
Fettuccine mit Morcheln und Perlhuhnbrust

Dabei ist die Pasta nicht immer italienisch zubereitet. Es sind außerdem asiatische, deutsche u.a. Varianten vertreten.

Unerwartet ausgefallen und richtig gut. Dieses Buch bekommt von mir die volle Punktzahl.


für 20€ über Edition Fackelträger zu erhalten
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22. September 2016

Die fette Kuh präsentiert: das FETTE BUCH

Ich hab grad voll Bock auf "die fette Kuh".
Das ist n Kult-Imbiss aus Köln.
Ich war da zwar noch nie, aber das muss echt super sein. Aaaalso:
den gibt's schon seit 2011 und der ist so bekannt für leckere Burger, dass angeblich Schlangen dort anstehen.
Jetzt gibt's von denen ein Kochbuch mit Rezepten für zu Hause. Fleischig oder auch vegetarisch.
Da lohnt es sich doch mal einen Blick hineinzuwerfen.
 
http://edition.fackeltraeger-verlag.de/produkt-details/das-fette-buch-9783771646394/show/

 
Das Cover
Das Titelbild spricht einen erstmal durch seine Schlichtheit an: Ich hätte jetzt ein Burgerfoto erwartet, es gibt aber keins. Stattdessen steht in dicken Lettern "Das FETTE BUCH" mittig drauf. Na wenn das mal nicht passt. Hey: auf den zweiten Blick erkennt man dann doch einen Burger. Der ist aber von oben zu sehen und bildet die Grundlage für den Titel. Auch ist es kein Foto, sondern eine Abbildung, die sich den Farben des Einbands anpasst.
Während man ja meist die Frau in der Küche vor seinem inneren Auge sieht, ist es hier auch der Mann, der angesprochen werden soll. Ich garantiere euch, dass hungrige Männer auch gerne mal zu diesem Schmöker greifen.
Der kostet übrigens 30€ und bietet auf 240 Seiten viele Ideen, die vor allem von zahlreichen Abbildungen begleitet werden. Das finde ich bei Kochbüchern immer besonders wichtig.
Die Seiten sind rau-matt, was wunderbar zum rustikalen it passt.
Auf einer der ersten Seiten liest man in Handschrift: "Vor dem Besuch bei der fetten Kuh war ich Vegetarier." Lassen sich also auch Vegetarier zu Fleisch bekehren? Wir werden sehen.
 
Der  Aufbau
Das Buch, was es seit September in den Läden gibt und bei Edition Fackelträger erschienen ist, unterteilt sich in die Rubriken des Vorworts - ob man sich das ansieht bleibt jedem selbst überlassen - und dann folgt der Burger-Baukasten und danach Rezepte für die Fancy Burger. Es geht hier also um ein Prinzip, wie man sich verschiedene Burger zusammenstellen kann. Man schaut, was zusammen passt und kreiert dann darauf los. Dabei kombiniert man bekannte Sachen mit neuen Dingen, probiert auch mal rosa Buns zu Karneval aus oder variiert mit Mehl.
Ja, denn auch das lernen wir mit diesem Buch: nicht nur, wie man sich seinen Burgerturm stapelt, sondern auch wie man die Brötchen (außen kross und innen fluffig weich) selber herstellt. Und alleine schon dabei gibt es viele verschiedene Möglichkeiten.
 
Welche Saucen mögt ihr? Mayo? Sesam-Mayo? Petersilienn-Mayo? Violette Mayo? Trüffel-Mayo? Ich wette ja, ihr habt sie noch gar nicht mal alle probiert bzw. noch nichtmal davon gehört. Ja, ich sage ja das Buch gibt Neues preis. Damit könnt ihr auch noch die eingefleischten Burger-Spezialisten erstaunen. Ketchupvariationen, Senf, Guacamole, Schmand, Kräuterbutter.... etliches könnt ihr ausprobieren und entscheiden, was euch am besten schmeckt.
Bei den Burgerrezepten gibt es direkt Burger, die ihr auch in der fetten Kuh erhalten könnt. Aber auch hier könnt ihr ja wieder euren Vorlieben entsprechend abwandeln.
 
Fazit
Das Buch überrascht mit seinem Inhalt. Selbst noch der von sich überzeugteste Burgerbrater kann hier ganz klar noch etwas dazulernen, Frauen können Rezepte für sich entdecken genauso wie Vegetarier. Burger sind nicht nur was für Männer und vor allem: Burger sind nicht gleich Burger.

16. September 2016

Freizeit ade!

Ich liege im Bett. Gleich muss ich auf Arbeit. Kotz. Ich habe keine Lust.
 
Aber wenigstens ist morgen frei. Also nochmal Endspurt. Momentan komme ich zu nichts mehr, was auch nur annähernd das Wörtchen "privat" verdient hätte. Freizeit ade!
 
In solchen Phasen ist es mir wichtig, mir trotzdem noch ein paar Minuten des Tages für mich zu nehmen. Freundin anrufen, baden gehen... sowas. Eben einfach mal den Kopf freikriegen. Und wenn es nur ganz kurz ist. Urlaub ist ja schließlich auch erstmal nicht in Sicht.
 
Mein Tagesaugleich ist seit einiger Zeit der Sport. Früher konnte ich es immer nicht verstehen, wenn die Leute sagten, dass sie da loslassen könnten, sich auspowern und so. Was soll daran toll sein sich auszupowern? Ich bin schon ausgepowert genug, wenn ich von Arbeit komme.
 
Gut, ich begreife jetzt, was gemeint ist. Beim Sport - und seien es nur 30 Minuten - denke ich an nichts. Meine Gedanken schweifen kein bisschen ab, ich mache einfach nur Sport. Das versuche ich jeden Tag durchzuziehen. Klingt verrückt und manchem reichen auch schon ein, zwei Mal die Woche. Macht, wie ihr es wollt.
 
Beim Sport habe ich es zuerst natürlich nicht wegen der Entspannung gemacht. Aber wenn man es erstmal beginnt regelmäßig durchzuziehen, dann freut man sich auf eine bestimmte Art eigentlich auf seine Workouts.

 
 
Wenn man schon Sport macht, ist es gar nicht mal so schlecht, wenn der sich auch in der Figur bemerkbar macht. Wenn ich trainiere, kann ich auch traininert aussehen. Ich habe mir dazu mal das Buch "Kraftstoff" von Mark Lauren mit Maggie Freenwood-Robinson unter die Lupe genommen. Dazu gab es auch noch eine DVD "Fit ohne Geräte".
Ohne Geräte zu trainieren ist für viele interessanter. So müssen wir nicht ins Studio sondern können zu Hause und wann immer es uns passt unbeobachtet Sport machen - auch wenn wir keine Hanteln und Co. haben. Klingt ein bisschen nach Frauensport. Ist es auch überwiegend, aber die Resultate sind trotzdem gut! Wenn man es eben durchzieht. Es gibt immer einige Varianten, damit einem nicht langweilig wird und man sich auch steigern kann. Man macht also zu zwei Vor"turnerinnen" im Video die gleichen Übungen mit. Somit hat man irgendwie ein Gemeinschaftsgefühl, obwohl man aber unbeobachtet und alleine ist.
 
https://www.m-vg.de/riva/shop/article/3864-fit-ohne-geraete-kraftstoff/
16,99€
riva-Verlag
 
 
Das Buch zur DVD teilt sich in vier Kapitel. Zuerst wird aber eine Einführung gegeben, worin beschrieben wird, wie man mit dem richtigen Kraftstoff abnehmen kann. Dabei wird uns erklärt, was nicht funktioniert (Extremdiäten z.B.) und warum und was hingegen Möglichkeiten sind, wirklich positive Effekte zu erzielen, die länger andauern. Bestenfalls für immer:) Aber das liegt ja an uns^^
 
Bei dem Buchcover erahnt man es: Schon in der Einleitung wird nichts schöngeredet, denn: ohne Sport geht es nicht. Klar können wir ohne Sport abnehmen, aber sieht das dann gut aus? Nein! Und ich weiß wovon ich rede.
Wissenschaftlich erwiesen ist: "Wir müssen uns ausreichend bewegen, damit die verzehrten Kalorien zur Steigerung körperlicher Fitness und für die Bildung von Muskelgewebe eingesetzt und nicht in Form von Fett für spätere Anstrengungen gespeichert werden."
 
Unseren Stoffwechsel auf Trab bringen. Das ist also unser Ziel.
 
Und mit "Fit ohne Geräte" geht das ohne Geld für Trainingsgeräte oder Fitnessstudio-Mitgliedschaften auszugeben. Gewusst wie. Dafür gebe ich dann gerne mal die vergleichsweise wenigen Euro aus für Buch und DVD.
 
1. Was man für einen fitten, schlanken Körper wissen muss
2. Echter Kraftstoff
3. Startklar
4. Das Kraftstoff-Workout
 
Im Anhang findet ihr noch eine Speiseplan-Vorlage.
 
Das Buch gefällt mir sehr gut, weil es übersichtlich gegliedert und logisch aufgebaut ist. Vor allem aber motiviert es. Und zwar nicht auf die Trainer-Anschrei-Art sondern durch wissenschaftlich erwiesene Fakten, die einfach logisch dargestellt werden, sodass wir VERSTEHEN, wie es funktionieren kann und uns deswegen dann danach richten.
 
Natürlich findet man im Buch auch Rezeptvorschläge zum selbst Zubereiten, Essenspläne zur idealen Zusammenstellung - und zwar unterteilt in verschiedene Wochen. Also je nachdem, ob man erst mit dem Sport begonnen hat oder schon weiter ist.
 
Aufgegriffen wird auch das ein oder andere Thema, was andere Bücher nicht berücksichtigen. Mir zumindest fehlen in einigen sowas wie es eben hier gibt: wie man Festtage überstehen kann, wie man gesund aus Schachteln isst, was man bedenken muss wegen Quecksilber, der ja in Fisch ist oder aber auch was man tun kann, wenn man nicht abnehmen sondern gesund zunehmen will - ja, solche Leute gibt es auch ;)
 
Das Buch hat mir (und ich habe mich vorher schon aufgeklärt genug gefühlt) neben neuen Rezepten auch neue Sichtweisen aufgezeigt, die ich in meinen Alltag nun mit einbaue. Unter anderem auch das Zauberwort EIWEIß.
Ich finde es nicht verächtlich, wenn man sich Eiweißshakes macht. Ich muss aber sagen, dass ich früher immer eine naserümpfende Einstellung gegenüber denjenigen hatte, die sich die Dinger eins nach dem anderen reingehauen haben.
 
Mittlerweile finde ich die Shakes toll. Weil sie wirklich was bringen. Vorausgesetzt man hat auch die richtigen.
 
Dazu sollte man sich zuerst mal mit den unterschiedlichen Eiweißen beschäftigen. Ich werde euch mal in den nächsten Posts die wichtigsten Unterschiede zusammenstellen. Erstmal soll es erstmal um Whey gehen, weil es das ist, was ich von Multipower getestet habe. Das ist Molkenprotein
 
Die Shakes
 
Geschmack
 
Gerade die Mädels mögen meist keine Eiweißshakes, weil sie sie eklig finden. Das müssen sie aber nicht sein. Multipower bietet dafür verschiedene Geschmacksrichtungen an. Anders als andere Hersteller gibt es hier nicht nur die Standard-Langweiler Erdbeer, Schoko und Vanille sondern auch mal Karamell, Kaffee und einige andere. Ganz interessant klingt noch Banane Mango. Probiert habe ich bisher aber erstmal Erdbeer. Ist ja auch ne ganze Menge in so ner Packung drin.
Ich muss sagen, ich fand es ganz schön süß. Ich hatte es anders erwartet, aber es schmeckt wirklich wie ein Erdbeermilchshake aus Mcces. Vor allem: auch, wenn ihr es nur mit Wasser gemischt habt. Ich frage mich, wie der Kaffeegeschmack wohl sein würde. Ich glaube ich muss noch einiges ausprobieren. Obwohl aber erst Erdbeer nicht so meins war, habe ich mich nach dem zweiten Drink schon dran gewöhnt. Gut schmeckt es auf jeden Fall, nur ist die Konsistenz eher wolkig, schaumig statt cremig, so wie ich es eher gewollt hätte. Es trinkt sich aber somit leichter und schneller weg. Ich mag auch lieber die Shakes als die Riegel, denn die habe ich auch probiert (siehe unten).
 
Dosierung
 
Davon nehmt ihr dann immer gute 2 Esslöffel. Wer es genau machen will: 30g. Die rührt ihr dann mit 300ml Milch oder 250ml Wasser zusammen. Empfohlen wird ein Shake pro Tag und das zum Frühstück. Nehmt aber an einigen Tagen auch ruhig mal zwei und schiebt den Verzehr auch auf nach dem Workout. Hier streiten sich zwar viele, ob das wirklich anders wirkt, als wenn man das Eiweiß über den Tag verteilt, aber schaden kann`s ja schließlich auch nicht.
Das Zusammenrühren könnte sich ohne Mixer etwas schwierig herausstellen, denn das Pulver klumpt natürlich etwas mit der Flüssigkeit. Aber auch hier ist man bei Multipower wieder auf der guten Seite, denn diese Shakes klumpen vergleichsweise wenig. Wenn man dann noch einen Shaker mit integriertem Sieb benutzt, dann gibt es gar keine Probleme. Natürlich gibt es die Shaker auch gleich passend im Onlineshop, wo ihr auch das Pulver und andere Proteinprodukte kaufen könnt. 
Ein 450g-Beutel Whey vom sports nutrition Winner 2015 kostet euch 16,99 Euro und liefert 15 Shakes.
 

Multipower's 100% Pure Whey Protein ist eines der Pulver mit dem höchsten Proteinanteil, das ihr bekommen könnt. Es besteht 80% aus reinstem Molkenprotein aus Isolat, Konzentrat und Hydrolysat. Molkenproteinisolat ist die reinste Form und wird hier als Hauptbestandteil verwendet. Somit bekommen wir in einem Shake 24g hochwertigstes Protein (inkl. 5,7g BCAAs und 3,8g L-Glutamine) und nur 1,4g Kohlenhydrate. Wir haben somit pro Portion nur knapp über 100kcal (mehr oder weniger ob mit Wasser oder Milch zubereitet).

Vitamin B6, das den natürlichen Proteinstoffwechsel und die Hormonaktivität ankurbelt, ist auch mit dabei.

Süßungsmitteln werden verwendet, das Produkt ist für Vegetarier geeignet, gluten-frei und enthält kein Aspartam.             


Die Geschmacksrichtungen der Riegel sind nicht ganz gleich mit den Shake-Geschmacksrichtungen. Ich habe vier zum Testen und davon schon Kokos und Cookie vernascht. An Schokoriegel kommen sie nicht ran, aber auch hier gilt: besser als erwartet und vor allem gewöhnt man sich schon nach dem ersten Bissen an den etwas anderen Geschmack. Der ist nicht so ganz schokoladig, was durch die leicht(!) gummiartige Konsistenz noch verstärkt wird. Man hat das Gefühl nicht so viel zu essen, aber mit 200kcal hat so ein 50g-Riegel schon ganz schöne Power in sich. Dafür aber auch an Proteinen. Und schließlich soll er ja auch eine ganze Weile vorhalten. Tut er. Spezielle Süßungsmittel, die der Körper NICHT aufnimmt (sondern wieder ausscheidet) werden verwendet bei dem 53% Protein Bar. Er liefert 27g Eiweiß und eignet sich als Snack zwischendurch.
 
 

1. September 2016

Brandnooz Genuss Box August 2016 {Unboxing}

Habt ihr den August auch so genossen? Vielleicht sogar mit der Genussbox von brandnooz?

Warum finde ich brandnooz so toll?

brandnooz.de


Von BRANDNOOZ bin ich ja immer sehr begeistert, denn die Produkte sind immer mit Bedacht ausgewählt. Man kriegt nicht einfach irgendwas zusammengewürfelt sondern erhält neue Produkte, gesunde Produkte und damit eben auch solche, die man sonst nie probieren würde. Auch wenn man unbekanntes dann ganz toll findet aber es nicht in seinem Supermarkt angeboten wird, kann man ganz entspannt im brandnooz Shop nachkaufen.
Dass die Boxen einen Warenwert haben, der viel höher ist als der Preis, den ihr zahlt macht es auch nicht schlimm, wenn einem mal wirklich etwas nicht schmeckt. Aber selbst dann kann man es ja auch immernoch verschenken.
Brandnooz hat auch eine Facebookseite. Da kann man sich mit anderen Noozies austauschen und Infos zu Rezepten sammeln. Rezeptvorschläge gibt es auch immer in den mitgelieferten Nooz-Magazinen. Die gibt es zu jeder Box und das finde ich ne echt gute Idee für so eine Box. Man will ja schließlich auch was zu tun haben, wenn man die Leckereien vernascht:)
Am besten gefallen mir die Getränke in den Boxen. Bisher waren die immer toll. Man kann auch wählen zwischen alkoholisch oder eben unalkoholischen Lieferungen. Allein, dass es eine Foodbox ist, die eben nicht nur Essen sondern auch Flüssigkeiten liefert, gefällt mir sehr.
 
DIE GENUSS Box AUGUST
... stand unter dem Motto "Neue Geschmackswelten".

Kesselchips kennen wir ja alle. Die Geschmacksrichtung "Cheese&Onion" kannte ich bisher aber wirklich noch nicht bei solchen crunchigen Kartoffelchips. Hier werden wirklich noch Kartoffeln verwendet und bei niedrigen Temperaturen im Kessel gerührt und danach golden gebacken. 9 von 10 Punkten
2,29€ je 125g

Juhu, lecker Getränke! Zum einen Yoringa Früchtetee. Der ist vegan und direkt gebrüht auf der Basis von Moringablättern. Das kannte ich bisher noch gar nicht, aber habe herausgefunden, dass es eine nährstoffreiche Pflanze ist. 8 von 10 Punkten
2€ je 500ml.
 
Kenkodojo Brown Rice + Soy Drink ist das Produkt, was mich am meisten überrascht hat und zugleich das Beste der Box war. Ich hab mich echt etwas geekelt das zu öffnen und dann war das so dermaßen saulecker! Ein bisschen so wie Vanillemilch und vor allem voller Eiweiß! Gesund UND lecker, so will ich das! Den Preis ist es auf jeden Fall wert, nur leider wird man es dafür so schnell nicht wieder kaufen, denn 3,33€ sind für 240ml dann doch etwas heftig. Daher kann ich leider doch nicht volle 10 Punkte vergeben und so werden es nur 9 von 10. Schade. Ich dachte auch erst da wurde sich verdruckt, weil ja so ne Schnapszahl eher ungewöhnlich bei Produkten ist.
 
Mit Berrywhite haben wir ein Erfrischungsgetränk aus Bio-Früchten. Die Dose erinnert an einen Energydrink, aber hier ist kein Taurin oder ähnliches drin, sondern Quellwasser und natürliche Pflanzenextrakte. Schmeckt sehr exotisch in den Sorten "Cranberry und Guave" und "Lemon und Ingwer". Für 1,99€ bekommt man 250ml. 7 von 10 Punkten.

Die Beef-Sauce ist zwar lecker, brauche ich aber nicht. Für mich ist das die etwas bessere Alternative zu Dosenessen. Aber lieber mache ich mir mein Chili con Carne doch selber. Es soll eine Sauce sein, die man zum Beispiel zu Nudeln essen kann. Meiner Meinung nach ist es weder Sauce noch Bolognese. Ich weiß nicht... nicht meins eben. 6 von 10
2,79€ pro 380ml


Cool, gleich zwei verschiedene Grillsaucen. Apfel und Weintrauben. Das gefällt mir. Ich bin zwar nicht so der Typ, der alles in Sauce ertränkt, aber umso mehr gefällt es mir wenn es etwas dickere Pasten sind, die man zum Marinieren oder Verfeinern nutzen kann. Aber meistens kommt es dann gar nicht so weit, weil vorher schon alles weggedippt wurde.  9 von 10 Punkten.
5,50€ je 250g

 
Dieses Produkt zählt zwar auch zu den Getränken, ist aber Kakaopulver, was man sich mit Milch selber anrühren kann. 100% reiner Edelkakao ist in Bio und Fairtrade. Je Päckchen bekommt man einen 300ml großen Becher heraus. Lecker und ohne Zucker und Zusätze. Für mich allerdings eher ein Winterprodukt. 8 von 10 Punkten.
1,49€ je 20g-Päckchen
 
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