Vor Kurzem durfte ich den Jentschura- Nackenwickel austesten. Nachdem man in der Weihnachtszeit Tag für Tag am Herd steht, Teig anrührt, Teig ausrollt, Teig aussticht, Teig auslegt, Teig backt und am Ende die Küche wieder auf Vordermann bringt, geht das schon ab und an auf den Rücken.
Da wollte ich mir etwas Gutes tun und meinem verspannten Nacken etwas Wärme spenden. Der Nackenwickel schien mir daher passend. Er verspricht Entspannung und Entlastung für Nacken, Schultern und Bronchien. Man soll sich danach wieder besser bewegen können, weil die Verspannungen weggehen.
PRO:
- Man kann ihn unter der Kleidung tragen, ohne dass er auffällt. So geht das also auch außerhalb der eigenen vier Wände.
- Das Prinzip, was Jentschura auch bei anderen Produkten verfolgt, ist das Vertrauen in basisches Körperpflegesalz "Meine Base". Das löst man in Wasser auf und taucht das Mulltuch darin ein.
- Der Wickel ist ebenfalls gegen Atemwegsbeschwerden, denn er kann als BronchienWickel angewendet werden. Dazu kann man die großflächige Seite nach vorn zur Brust gedreht tragen.
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´CONTRA:
- Ich habe voller Vorfreude den Wickel ausprobiert und brav das Mulltuch in die warme Salzlösung getaucht. Man muss es nicht komplett nass machen, anfeuchten reicht. Was mir aber nicht gefallen hat, war, dass es keine Wärme abgegeben hat. Auch so war das ein unangenehmes kaltes Gefühl auf den Schultern. Ich habe dann noch eine Jacke drübergezogen, weil das ja gut funktioniert bei dem dünnen Tuch, dann wurde es wärmer. Ich hätte mir aber gewünscht, dass das Tuch selbst wärmt und auch die Wärme speichert und dauerhaft abgibt. Ich dachte dazu ist es da und aus diesem Grund hat es meine Erwartungen nicht erfüllt.
- Wer allerdings auf die Wärme keinen Wert legt, dem sei der Wickel empfohlen.
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