24. November 2014

Veganes Menü an Weihnachten? {REZENSION}

An Weihnachten gehört für die meisten die Gans oder Ente zwingend zum Menü. Knusprig, hübsch platziert neben saftigem Apfelrotkohl und halbseidenen Klößen.
Auch bei uns findet sich dieses Gericht mindestens ein Mal in der Adventszeit.
 
Fleisch muss aber nicht immer auf der Speisekarte stehen. Man kann auch raffinierte Menüs zaubern, wenn man rein vegan kocht. Das glaubt ihr nicht? Dann geht es euch wie mir.
 
Klar kann man irgendwie vegane Vorspeisen, Hauptgänge und Desserts zubereiten. Sicher schmecken die dann auch lecker. Aber gibt es da denn viele Mögilchkeiten? Einige Ideen hätte ich ja, aber die wären nach zwei, drei Gerichten aufgebraucht. Und dann?
 

Dann kann ich mir das neu erschienene Buch von tibits & Hiltl vornehmen: Vegan Love Story.
 
http://www.at-verlag.ch/buch/978-3-03800-815-6/Rolf_Hiltl_Vegan_Love_Story.html
 
 
Die Einteilung erfolgt ziemlich klassisch in: ein kulinarischer Kosmos; Vorspeisen, Apéro und Suppen; Salate; Warme Gerichte; Desserts; Frühstück und Drinks; Grundrezepte; tibits und Hiltl: ein Porträt; Rezeptverzeichnis.
Die Gerichte sind reich und schmackhaft bebildert, sodass einem schon beim Durchblättern der Zahn tropft.
 
Einige meiner Lieblingsgerichte sind: Okra-Antipasto, asiatischer Glasnudelsalat, Karotten-Dattel-Mezze und aus der Kategorie der Desserts: der Gewürz-Schokokuchen.
Den Schokokuchen habe ich ca. zehn Minuten nach dem Durchblättern des Buches gebacken. Das ist der Vorteil an veganem Gebäck: da bei mir gerne mal Eier und Butter im Kühlschrank fehlen, kann man sich auch mit Pflanzenöl und einem geschickten veganen Rezept behelfen.
 
Bildrechte: Fotografie © Juliette Chrétien, AT Verlag


 
Der Kuchen war wirklich total gut im Geschmack. Die Konsistenz hätte aber ruhig etwas fluffiger sein können. Man muss sich also schon auf einen klebrigen Kuchen eingestellt haben, um sein Schokoglück in vollen Zügen genießen zu können. Eine Vanillesoße dazu wäre auch noch toll gewesen. Vielleicht habt ihr ja ein veganes Rezept für eine Soße oder ihr verwendet einfach die Indische Chai-Teecreme, für die ihr im Buch auch eine Anleitung bekommt.
 


Das Buch bekommt von mir 4,5 von 5 Punkten, da es viele Gerichte hat, die mich ansprechen, obwohl ich nicht zu den Veganern zähle, aber bei den Gerichten absolut nichts vermisse. Mir wäre vielleicht gar nicht auf den ersten Blick aufgefallen, dass es eine rein vegane Rezeptsammlung ist, wäre da nicht der Titel.


Ein bisschen Stöbern könnt ihr noch bei dem Blick ins Buch.

Vegan Love Story
tibits & Hiltl
AT-Verlag
260 Seiten
Hardcover mit Ausschnitt
ISBN 978-3-03800-815-6
20,5 x 27,1 cm
erschienen im Oktober 2014
Preis 49,00 € 

23. November 2014

GIVE AWAY und Weihnachtsgeschenke

 
Genießt ihr auch den Sonntag? Hier scheint die Sonne und alles ist friedlich. Da könnte man doch gleich mit den Winterwohlfühlrezepten starten. Die werden ja in dem Adventskalender vom Thorbecke-Verlag verraten. Wenn euch die 24 Rezepte zum Ausspannen interessieren oder ihr sie weiterempfehlen wollt, nehmt doch noch an dem GIVE AWAY teil. Außerdem möchte ich euch noch an meine SPENDENAKTION erinnern. Dabei habe ich mir überlegt, dass ihr mir einfach Preisvorschläge schicken sollt, wir also an den angegebenen Preisen doch rütteln lassen. Es sind noch viele Bücher zu haben, schaut doch mal rein, ob für den ein oder anderen was dabei ist. Sie sind neu und unbenutzt und eignen sich daher auch gut als Weihnachtsgeschenke.

20. November 2014

GIVE AWAY: Adventskalender ganz ohne Schokolade aber weihnachtlich lecker

Hallo meine Lieben!
 
Weil es bald auf Weihnachten zugeht, die ersten Weihnachtsmärkte in Berlin schon Montag eröffnen und man sich trotz des milden Wetters schon langsam auf die Adventszeit einstellen kann, möchte ich eure Weihnachtsstimmung auch noch ein bisschen fördern.
 
 
Ich verlose an euch nämlich den süßen Adventskalender vom Thorbecke Verlag.
 
24 Winterwohlfühlrezepte für die Seele
 
 
 
Durch den stabilen Aufsteller nimmt der mittelgroße 24-tägige Kalender Platz auf eurem Schreibtisch und lässt euch bei jedem Blick darauf relaxen. Nehmt ihn mit auf Arbeit und schaut in stressigen Situationen immer mal auf die tollen Impressionen.
 
 
Und wenn in der Pause noch Zeit bleibt, dann schaut genauer hin und plant schonmal den Abend zu Hause, wo ihr dann den Lavendel-Raumduft, das Rezept für Zimtsterne und Chai-Tee ausprobiert oder eine Schokomaske auflegt. Mmmhhh!
 
 
 
 
Was ihr dafür tun müsst, um zu gewinnen?
 
Liked meine Seite auf Facebook oder folgt mir auf einem der anderen social-Kanäle wie Twitter, Bloglovin,... die runden Buttons hier in der rechten sidebar (JEWEILS ein LOS, gib mit an, wo du folgst!). Kommentiert dann diesen Gewinnspielpost unten in der Kommentarfunktion und verratet mir: Ist die Weihnachtszeit für euch eher stressig oder besinnlich?

Du bist älter als 18 Jahre oder hast das Einverständnis eines Erziehungsberechtigten. Und du hast einen Wohnsitz in Deutschland!
Der Gewinner wird per Zufallsprinzip ermittelt (random.org) und dann am 24. November informiert.

Erdnuss- oder Mandel-Cookies aus der Degustabox Oktober 2014

Die Degustabox habe ich euch ja schon mal vorgestellt. Dabei war es immer der Inhalt, den ich euch gezeigt habe, aber was sich auch noch in der Box befindet, sind Rabattcodes für Nachschub der einzelnen Produkte und einige Rezepte, wie man z.B. den Citrusblütenhonig aus Sizilien von BIOHOPHAR (5,49€) verarbeiten kann.




Ich habe diese Erdnuss-Cookies mit Honig ausprobiert und muss sagen: wirklich lecker!

  • 250g Butter
  • 150g brauner Zucker (ich hab einfach mal hellen genommen)
  • 1 TL Vanillezucker (bei mir gerne mal mehr, dafür an den oberen 150g gespart)
  • 1 Prise Salz
  • 2 Eier
  • 400g Mehl
  • 1/4 TL Natron
  • 3 EL BIHOPHAR Citrusblütenhonig aus Sizilien
  • 125g gehackte Erdnüsse (nagut, ich hatte Mandeln:)
Die ersten vier Zutaten mixen und die Eier unterrühren.
Gesiebtes Mehl und Natron dazugeben und mit dem Honig unterrühren.
Teig 60 Minuten kalt stellen.
In Teelöffel-Portionen auf ein Backpapier belegtes Blech setzen und etwas platt drücken.
Nüsse darauf verteilen und bei 190°C Umluft 12-15 Minuten (bei mir war es etwas länger) backen.

Vorsicht: Nicht zu dunkel backen, da die Kekse sonst austrocknen und zerfallen.

13. November 2014

Der "Nie-Danebengeh"-Geburtstagsschokokuchen

Ein Schokogeburtstagskuchen, der immer gelingt? Na dann hab ich doch das richtige Rezept für euch!

Ein lecker Rezept von Bill Granger.





Der "Nie-Danebengeh"-Geburtstagsschokokuchen


Für eine 20x30 Form, also ca. 16 Personen
  • 250g weiche Butter
  • 440g Zucker
  • 4 Eier
  • 250ml Milch
  • 310g Weizenmehl (Typ 405)
  • 5Tl Backpulver
  • 4 EL Kakaopulver
  • 1 TL Vanilleextrakt

  • Schokoglasur und weiße und Vollmilch-Schokoladenraspeln
Ofen auf 180°C vorgeheizt, Form  gefettet und mit Mehl ausgestäubt

Alle Zutaten 8-10 Minuten (ganz schön lange, aber das sagt Bill Granger so^^) rühren, bis die Masse gut vermengt ist.
40-45 Minuten backen, bis die Stäbchenprobe gelingt.
10 Minuten abkühlen lassen.
Nach dem Erkalten mit der Schokoglasur überziehen und die Raspeln darüberstreuen.

Schokoladenglasur

  • 300g Puderzucker
  • 4 EL Kakao
  • 2 EL weiche Butter
Puderzucker und Kakao zusammensieben. Die Butter und 3-4 EL warmes Wasser dazugeben. Rühren, bis alles weich und locker ist. Ggf. etwas Wasser hineingießen.

12. November 2014

Kauf ein Koch- oder Backbuch für einen GUTEN ZWECK in der Weihnachtszeit

!!!TU ETWAS FÜR EINEN GUTEN ZWECK UND GEWINNE DABEI EIN KLEINES ÜBERRASCHUNGSPAKET!!!
 
Ich habe schon einmal gepostet, dass ich mit einigen Freundinnen versuche, ein neues zu Hause für das ein oder andere Kochbuch von uns zu finden. Nicht, weil wir die Bücher nicht mögen, NEIN, DIE SIND TOLL!, sondern weil wir meinen, dass es reicht, wenn wir zu dritt nur ein Exemplar besitzen. Also wollen wir das best erhaltendste verkaufen. Alle Bücher, bei denen nichts weiter dazu gelistet steht, sind neu und nur ein mal durchgeblättert.

Wir haben uns überlegt, dass wir das gesamte Geld, was zusammenkommt, in der Adventszeit spenden wollen.
 
Wenn ihr Interesse an einem Buch haben solltet, könnt ihr also etwas für einen GUTEN ZWECK tun.
 
Vorschläge sind gern willkommen. Bisher dachten wir an UNICEF.
 
Die Preise sind unserer Meinung fair, da die Bücher neu und unbenutzt sind. Nahezu alle sind aus diesem Jahr. Und es geht ja darum, etwas gutes zu tun. Wem die Bücher mehr Geld wert sind, der kann gerne mehr geben.
 
Um dem allen noch ein Sahnehäubchen aufzusetzen, wird unter allen, die mitmachen ein kleines Überraschungspaket verlost. Es wird einen selbstgemachten Gruß aus der Küche, eine Form, einen Ausstecher und ein Buch enthalten. Mal sehen, was vielleicht bis dahin noch dazukommt;)
 
Also: MITMACHEN!!!
Und es lohnt sich!
 
 
Falls du Interesse an einem Buch hast, schreib doch bitte eine E-Mail an backenmachtfroh (@) gmail.com. Einige Stunden später bekommst du eine Antwort. Wer zuerst zusagt, erhält das Buch. Versendet wird nur nach Vorkasse, innerhalb von einer Woche nach Geldeingang. Es könnte sein, dass es minimal länger dauert, da Büchersendungen längere Lieferzeiten haben! Gehaftet wird nicht für den Verlust auf dem Postweg, wer sicher gehen möchte, nimmt bitte Paketversand. Bei mehreren Büchern könnt ihr natürlich auch Versand sparen.

18,49€ (OP 24,95), Bücherversand 1,65€
 
15,99€ (OP 24,99), Bücherversand 1,65€

18,99€ (OP 24,99), Bücherversand 1,65€

12,49€ (OP 19,99), Büchersendung 1,65€

4,99€ (OP 12,95), Büchersendung 1€

21,49€ (OP 29,99€), Versand als Päckchen 4,10€ [kann ggf. auf 1,65€ verhandelt werden]




5,99€ (OP 9,99€), Bücherversand 1,65€

5,99€ (OP 12), Büchersendung 1,65€



5€ (OP 9,99), Büchersendung 1,65€

4€ (OP 19,95), Büchersendung 1,65€


7€ (OP 12,99), Büchersendung 1€

19,49€ (OP 24,95), Büchersendung 1,65€

4€ (OP 10,50), Büchersendung 1€

22,99€ (OP 29,95€), Büchersendung 1,65€

1,50€, Bücherversand 1€

11€ (OP 19,95), Versand als Päckchen für 4,10€


12,49€ (OP 19,99), Bücherversand 1,65€


20€ (OP 29,99), Versand als Päckchen 4,10€


16,49€ (OP 24,99€), Buchversand 1,65€
 

 
12,49€ (OP 19,99€), Buchversand 1,65€


 
13,99€ (OP 19,95), Buchversand 1,65€
 
13,99€ (OP 19,99€), Buchversand 1,65€
 
 
7,99€, leichte Gebrauchsspuren (OP 14,99€), Buchversand 1€
 
 
4,35€ (OP 9,99€), Buchversand 1,65€
Es sind hier zwei Geschichten in einem Buch. "Chocolat" ist wirklich dieses Chocolat:
 
 

11. November 2014

EINKAUFSTIPP: Onlineshop-Vorstellung und lecker Kuchen nach NIGEL SLATER

Nigel Slater macht ja immer ganz verdammt leckere Kuchen. Von denen, die ich bisher probiert habe, finde ich den Victoria-Blechkuchen unschlagbar!
Der ist schnell gemacht und trotz seiner Einfachheit besonders. Ich glaube das machen die Mandelblättchen und vor allem die Himbeeren.







Ich zeige euch gleich mal das Rezept:

Victoria-Blechkuchen

  • 225g Butter
  • 225g brauner Zucker
  • 4 Eier
  • 150g Mehl
  • 6g Backpulver
  • 75g gemahlene Mandeln
  • 200g Himbeeren (TK erlaubt)
  • 3 EL Mandelblättchen
  • etwas Demerara- oder einfacher Rohrzucker
für eine Form mit etwa den Maßen 20x22x4 (das werden 9-12 Portionen)
Backofen auf 180°C vorgeheizt

Mixe Butter, Backpulver und Zucker ordentlich schaumig und gebe die Eier nach und nach dazu.
Nun Mehl und Mandeln mit einem großen Löffel untermischen.
Himbeeren vorsichtig unterziehen.

Teig in die Form geben und glatt streichen. Mit Mandelblättchen bestreuen und ab in den Ofen.

Nach der Stäbchenprobe den Kuchen aus dem Ofen nehmen. Das ist wohl so nach 40 Minuten. Gleich danach mit dem Rohrzucker betreuen.

 
 
 
 
 



Der Kuchen platziert sich hier auf meinem schönen neuen Fissler-Schneidebrett. Ich liebe dieses Brett wegen seiner Holzoptik und der tollen Größe! Bei 30x40 cm kann man schon ordentlich damit arbeiten.
Und wie ihr seht, benutze ich es eben auch einfach als Servierunterlage, weil ich eben das Buchenholz top finde.
Es arbeitet sich sehr gut damit, weil es rutschfeste Füße hat. Ein Muss!





Das Brett habe ich bei design3000 gefunden. Es kostet 67,50€. Das klingt sicher viel, allerdings achte ich bei solchen Arbeitsmaterialien in der Küche immer vordergründig auf die Qualität - und die ist hier gesichert.

Maße: Länge 40 cm, Breite 30 cm, Höhe 3 cm
Gewicht: 2.6 kg
Kategorie: Schneidebretter
Marke: Fissler
Farbe: braun
Material: Edelstahl 18/10; Buchenholz
Serie: Passion

Wer seine Versandkosten (nagut, ab 30€ Einkaufspreis zahlt ihr eh keine mehr;)  noch ausnutzen will, kann ja noch für sich oder andere nach Weihnachtsgeschenken stöbern. Vielleicht tragt ihr ja bald auch so gern wie ich welche von den Snö of Sweden - Ohrringen ;)


7. November 2014

Geilo-Geschirr und grüner Kaffee ohne Kaffeemaschine

Bei einem lieben Freund habe ich das erste Mal aus doppelwandigen Gläsern getrunken. Latte Macchiato aus einem Kaffee-Vollautomaten (ich will auch so ein Teil!!!).
 
Ein Latte Macchiato ist bei mir sowieso nach zwei Minuten weggeschlürft, aber ab der dritten Tasse dauert das dann auch bei mir etwas länger. Ich war ziemlich begeistert, dass der Kaffee so schön warm geblieben ist! Klar, das hatte ich mir schon gedacht, weil es ja nun mal der Sinn dieser Gläser ist, aber vordergründig war ich zunächst ja erst von den Gläsern angetan, da man sich nicht die Finger an ihnen verbrennt, obwohl sie einen heißen Inhalt haben.
Ich finde nämlich Tassen und Becher ohne Henkel am schönsten. Aber was bringt dir eine heiß gefüllte Tasse ohne Henkel, wenn du sie nicht hochheben kannst? Richtig: NICHTS! Denn du musst warten, bis der Inhalt abgekühlt ist und dann schmeckt das Getränk schon nicht mehr ganz so gut.
 
Doppelwandige Gläser halten aber nicht nur warm, sondern auch kalt. Thermo-Isolierung halt - logisch eigentlich! Selbst drauf gekommen bin ich aber nicht.

Aber das hat mir bloomix zum Glück abgenommen. Ein toller Shop für doppelwandiges Geschirr. Geht mal stöbern! Am besten gleich hier beim Shop:

https://www.bloomixshop.com/
 
 
Trotzdem freue ich mich jetzt, bald auch Eisbecher oder Cocktailgläser vorstellen zu dürfen, wenn es wieder wärmer wird:)

Doch jetzt erstmal an den winterlichen Tee, Punsch und Glühwein. Das sind nämlich alles Getränke, mit denen man es sich schön kuschelig und gemütlich auf dem Sofa machen kann und immer wieder Schluck für Schluck das Leben genießt. Knackig warm in die Decke eingemummelt und am besten - wer das Glück hat, sich Kaminbesitzer nennen zu dürfen - am knisternden Feuer entspannt Bücher lesen, Musik hören oder einfach nur entspannen.
Das ist genau das, was ich an winterlichen Sonntagen gerne mache. Nur muss ich ständig für ein neues Glas Tee aufstehen und den Wasserkocher anschmeißen. Das nervt ziemlich! Aber kalten Tee kann ich gar nicht leiden. Uuuhh! Nee, nee, der muss schon richtig dampfen!
Stövchen halten große Teekannen nicht allzu gut warm Das kleine Teelicht schafft es gerade mal, den letzten Rest in der Kanne etwas zu erwärmen, mehr aber auch nicht.
Thermoskannen sind meiner Meinung nach überhaupt nicht schön! Es gibt die Plastikmodelle mit Außgießer oder aber die Thermoskannen mit dem kleinen Becher, der obendrauf als Deckel dient. Die silbernen Kannen halt, die man sich mit auf Arbeit nimmt. Aber die mag ich auch nicht so gern. Schick sehen sie nicht wirklich aus, so dass sie mit einer weihnachtlichen Tischdeko mithalten könnten und beim Ausgießen gibt es zumindest bei mir immer eine große Kleckerei, sodass ich mich dann trotzdem wieder entnervt aus der Decke befreien muss um auch noch Lappen zum Aufwischen zu holen. Und dann ja wieder neu Tee zu kochen, weil die Hälfte jetzt im Teppich schwimmt.


 
Die doppelwandige Teekanne ist also schon eine Top-Erfindung und ich finde wirklich, dass sie sehr schön aussieht. Schlicht und durchsichtig, sodass sie den Inhalt erkennen lässt. Dabei hat sie noch ein integriertes Teesieb, was meiner Meinung nach zwar nicht sein muss, aber durch das Glas auch wieder schick aussieht, wenn man den Teekrümeln dort zusehen kann.

Und dasselbe gilt natürlich auch für die Gläser. Schaut mal hier, mit lecker Kaffee.


Was ist das Grüne  hier? Nein, kein grüner Tee. Es ist wirklich, wirklich Kaffee. Auch wenn ihr denkt, ich hab nicht mehr alle Tassen im Schrank (oh doch, dank bloomix sogar noch mehr;), DAS IST KAFFEE.
GRÜNER KAFFEE.
Er ist von Sonnentor und ich musste ihn einfach mal probieren. Gerade, weil ich Tee- und Kaffee-Fan bin. Gesund ist der Kaffee allemal, jedoch ist der Geschmack und Geruch nun nicht gerade so, dass er mich umhaut. Da bleibe ich lieber bei Bohnenkaffee.

Grüner Kaffee, das bedeutet übrigens, dass die Bohnen dafür nicht geröstet sind. Der Grüne Kaffee ist 100%iger Arabica-Kaffee der Sorte Caturra und stammt aus Jinotega (Nicaragua). So ist der Kaffee vitalisierend und wirkt entschlackend. Macht mal eine Kur damit! In einer Packung sind 18 Teebeutel (Ja, TEE-Beutel! Ihr braucht also noch nicht mal eine Kaffeemaschine!). Ihr lasst es einfach 2-3 Minuten ziehen und trinkt es dann nach dem Sport oder den Mahlzeiten.
Er wirkt wie ein Absacker nach einem schweren Essen (sollte doch der Grieche um die Ecke mal anbieten!).
 

6. November 2014

Öl zum Zähneputzen {PRODUKTTEST}

Ich würde ja nicht Nein sagen, wenn mich jemand fragt, ob ich ein neues Öl-Produkt testen möchte.
 
Habe ich demzufolge auch nicht, als ich die Mail von Bio-Planète bekommen habe. Von ihnen besitze ich sowieso tolle Ölsorten. Warum sollte die neuste dann nicht ebenso gut sein?
 
Also habe ich zugesagt und bekam einige Tage später ein kleines Probefläschchen à 40ml Öl zugeschickt.
Es hat eine kleine Weile gedauert, bis ich gecheckt habe, was das für Öl ist. Eine Ölziehkur. Ich habe nicht sofort gemerkt, dass das Bild, was ich als Blume erkannt hatte, einen Mund und Wasser darstellt.  "Fresh Ölziehkur" ist also quasi Öl zum Mund-ausspülen. Kann man täglich verwenden, oder eben als Kur - über nur einige Tage verteilt.
 
 
 
Vor dem morgendlichen Zähneputzen wird 1 EL Öl für 3–5 Minuten im Mund durch Kauen und Ziehen hin- und herbewegt, anschließend ausgespuckt und der Mund mit klarem Wasser gespült.
 
Pro Anwendung soll man 10ml verwenden, wodurch meine Kur also vier Tage dauerte. Ich habe sie gleich ausprobiert, war mir aber nicht sicher, ob ich sie euch hier auf meinem Blog vorstellen soll.
Klar, es geht um Öl, aber nicht um Speiseöl in der Art. Ich hätte ja auch damit Kochen können, da die Bestandteile zu gleichen Teilen Sonnenblumen-, Sesam- und Kokosöl sind. Ergänzt wird diese Basis durch erlesene ätherische Essenzen von Myrrhe, Niaouli, Nelke, Wacholderbeere und Thymian.
 
Ich wurde vom Team aber so lieb gebeten, dass ich euch nun doch kurz von der Kur berichte. (Was sagt ihr, findet ihr solche Posts hier auf dem Blog interessant?)
 
Das Öl riecht gut und frisch. Der Geschmack kommt aber anders als erwartet. Nicht ganz so frisch. Sehr kernig und vielleicht sogar etwas "muffig"(ohne, dass das Wort hier negativ zu sehen ist).
Der Name passt jedenfalls nicht so ganz zum Geschmack. Dafür aber zum Namen und zur Wirkung, über die man folgendes lesen kann:
In klinisch-dermatologischen und zahnmedizinischen Tests überzeugt Fresh. Das unabhängige Institut dermatest bescheinigt eine sehr gute Verträglichkeit sowie die deutliche Reduktion von schädlichen Keimen. So vermindert Fresh bei einer 4-wöchigen Anwendung nachweislich* den Mundhöhlenkeim Streptococcus mutans, Verursacher für die Bildung von Plaque, um 58%. Zusätzlich schützt Fresh Zahnfleisch und Zähne, wirkt vorbeugend gegen Parodontitis und Schmerzempfindlichkeit der Zähne. Wacholder- und Thymianöl beugen Mundgeruch vor und sorgen für einen angenehm frischen Atem. Fresh enthält keine Pfefferminze und ist daher auch während homöopathischer Behandlungen geeignet.

*Wirkung nachgewiesen durch eine dermatologische Studie mit 20 Probanden über 4 Wochen.

5. November 2014

Über mein Suchtproblem, was das die Nachbarn angeht und Merci-Schokolade UND {REZENSION}

Ey, manchmal glaube ich, ich bin kaufsüchtig. Nee, jetzt mal im Ernst, was sollen denn die Leute denken?
 
In letzter Zeit hält das Postauto ständig vor meiner Tür und auch der Mann im Hause meint an einigen Tagen sogar schon: "Ich habe mich heute total gewundert, als die Postfrau einfach an uns vorbeigefahren ist. Als ich sie draußen gesehen habe, bin ich schon Richtung Tür gelaufen und dann hat sie uns doch tatsächlich vergessen!"
 
Bloß gut, dass die Pakete und Päckchen nicht immer bei den Nachbarn abgegeben werden. Die müssen ja dann auch noch denken, ich habe meine Kaufgewohnheiten nicht im Griff!
 
Hab ich ja vielleicht auch nicht, aber es gibt ja auch zu viel Tolles!
 
Auf jeden Fall muss ich zugeben, dass es mittlerweile sogar schon so schlimm ist, dass ich der lieben Postbotin doch mal etwas feines backen sollte.
So wie in der alten Merci-Werbung^^ Nur aber gebacken (wer wäre ich denn als Foodbloggerin? Hallo???)
 
Über mein Suchtproblem sollte ich doch mal etwas genauer nachdenken, denn es ist kein typisches Weiber-Shopping, was ich "betreibe".
Wie soll man es bezeichnen? Als Altweiber-Shopping? Oder Hausfrauen-Shopping? Vielleicht als Foodblogger-Shopping!
 
Es sind viele Sachen dabei, die ich euch auch zeigen will: Kochbücher, Geschirr, Weine, Naschereien, Foodboxen...
 
Beginnen wir gleich mal mit dem Paket, was mich heute als erstes anlachte: Post vom Gerstenberg-Verlag. Logisch - Kochbücher! Und zwar diese zwei hier:
 
http://www.gerstenberg-verlag.de/index.php?id=detailansicht&url_ISBN=9783836927857

http://www.gerstenberg-verlag.de/index.php?id=detailansicht&url_ISBN=9783836927918
 
Vergessene Klassiker
 
Das Buch hat mich so brennend interessiert, weil ich einfach mal der totale Liebhaber von Wintergemüse bin und das Cover mich demnach total angesprochen hat. Leckeres, buntes Wurzelgemüse.
Viele fassen sich jetzt vielleicht an den Kopf, weil sie auf dem Bild eher schrumpelige, Normalo- Lebensmittel, beheimatet in Deutschland, sehen.
Als Normalo-Essen würde ich das aber nicht herunterstufen. Und wenn schon, das kann auch lecker sein! Oma hat auch nicht viel anders gekocht und trotzdem hat es immer geschmeckt und ich würde darauf wetten, dass jeder ein Lieblingsrezept von Mama oder Oma hat, was mit solchen regionale Zutaten zubereitet wird.
Da sind wir auch schon am nächsten Punkt: regional.
Dass man regionale Lebensmittel verwendet entpuppt sich immer mehr als Trend. Warum auch nicht? Keine langen Import-Wege, garantierte Frische und das Wissen über die Herkunft und Anbauer.
 
Wer gerne mehr über den "neuen Trend zum Alten" und über verschiedene Gemüsearten (Rote Bete ist nicht gleich Rote Bete) wissen möchte, ist mit diesem Buch gut bedient. Es gibt ausführliche Infos, begleitet von köstlich klingenden Rezepten und so vielen schönen Fotos!
 
Das Buch ist gut strukturiert: Das Gemüse wird ausführlich, aber nicht zu lang (auf einer Seite) vorgestellt:
  • Vergessen-Wiederentdeckt
  • Herkunft
  • Anbau
  • Lagerung
  • Sorten
  • Verwendung
  • Ernährungsphysiologische Eigenschaften
Es folgen die verschiedenen Sorten mit Foto und einem kurzen Infoabschnitt, danach die Rezepte (jeweils ca. zwei Doppelseiten).
 
Die Rezepte klingen lecker und ansprechend. "Gratinierte Kürbisgnocci" sind ein gutes Beispiel dafür, dass das Buch wirklich keine "uralt-Rezeptesammlung" deutscher Rezepte darstellt.
 
Pastinake, Tomate, Topinambur, Speiserübe, Schwarzwurzel, violette Karotte, Rote Bete (klick, klick, klick), (Süß-)Kartoffel, Kürbis (oder hier), Kohlrabi, Sellerie, ...

Fazit: 4 von 5 Punkten.

Vergessene Klassiker
Köstliche Rezepte mit alten Gemüsesorten
Kathleen Paccalet
Yves Paccalet
Barbara Holle (Übers.)
Marc Dantan (Fotos)
144 Seiten, 24 x 28,5 cm
Broschur, reich bebildert
ISBN 978-3-8369-2791-8
EUR (D) 19.95


Süßes Paris

Das Buch ist doch schon von Außen ein Mädchentraum. Ein Paris-Traum! Es erinnert total an die Bezeichnung "Stadt der Liebe" und verspricht, wie ich finde "Rezepte zum Verlieben".
Der Titelzusatz ist ja schon "Verliebt in französische Patisserie und Desserts" - und das bin ich. Verliebt!
Und euch krieg ich auch noch dazu!

Buchdeckel auf: Stadtfotos von Paris! Zum Verlieben schön!
Seite umgeblättert: Ein verschnörkeltes Inhaltsverzeichnis: schick!
Eine Einleitung mit den Worten "I love Paris" - ich kann`s verstehen!

Uns erwartet hier kein reines Rezeptbuch sondern eher ein Buch zum Schmökern! Wie viele Foodblogger schreiben immer vom "sich-gemütlich-machen und den Nachmittag mit dem neuen Kochbuch zu verbringen"? Ich habe es nie so ganz verstanden. Wie können die sich so lange mit einem Buch beschäftigen? Also zumindest bei den Standard-Kochbüchern stehen doch meist nicht viel mehr Informationen als die Rezepte drin. Lesen die Foodblogger die denn alle? Langsames Durchblättern, hier und da mal Hängenbleiben, Fotos bestaunen, sich das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen, vielleicht die Zutatenliste genauer unter die Lupe zu nehmen... viel mehr passiert bei mir im Normalfall jedenfalls nicht.

Mit diesem Buch könnte ich Stunden verbringen. Aber auch, weil mich die französische Patisserie und Co. einfach so fasziniert. Ich möchte wissen, wo etwas herkommt, warum es so heißt wie es heißt und schließlich, wie ich es auch so lecker wie in Paris hinbekomme.

Genau das bringt das Buch mit: zwar "nur" 23 Rezepte, aber eben auch Geschichten, die besten Adressen in Paris (kulinarisch gesehen), Geheimtipps und die Vorlieben von und für Kenner und und und.

Ich empfehle es jedem, dem es um mehr geht, als einfach nur Nachzubacken.

Fazit: 4 von 5 Punkten.
 
Süßes Paris
Verliebt in französische Patisserie und Desserts
Michael Paul
Susanne Schmidt-Wussow (Übers.)
160 Seiten, 20 x 26,5 cm
gebunden, farbig illustriert
ISBN 978-3-8369-2785-7
EUR (D) 24.95

3. November 2014

Küchenatlas-Blogparade: Festliches Menü

Der ein oder andere wird ja schon von der Küchenatlas-Blogparade "festliches Menü" gehört haben. Bei der wollte ich sofort mitmachen, weil ich bei einem 91. Geburtstag ein tolles Drei-Gang-Menü geplant hatte.
  
http://blog.kuechen-atlas.de/blogparade-festliches-menue/
 

Wenn ich schon so einen festlichen Anlass habe, möchte ich auch, dass das Drumherum passt. Das heißt, der Tisch soll schön dekoriert sein, es soll vielleicht schöne Musik im Hintergrund laufen, das Essen soll schmecken und natürlich soll es auch schön aussehen. Dazu gehört nicht nur, dass man das Fleisch nicht zerfläddert serviert, sondern auch, dass das Geschirr entsprechend festlich aussieht. Nichts oll Zusammengewürfeltes, vielleicht noch mit Sprung oder abgefressenem Rand!
 
Wie genial, dass Villeroy und Boch uns für diesen Anlass bis zu drei Geschirrteile zur Verfügung gestellt hat! Von der Linie Artesano Provencal Verdure mit Blumenmuster durften dann also auf unserer Geburtstagstafel zwei tolle Schüsseln mit duftenden Köstlichkeiten antreten.
 
Ein schöner Geburtstag, ausgelassene Gespräche und eine grandiose Stimmung machten den Abend zu einem tollen Erlebnis! Ich fotografierte und fotografierte die Gerichte, weil ich ja wusste, dass ich zu der Blogparade einen Beitrag für euch schreiben wollte.
 
Beim Erstellen des Posts dann der Schreck!
 
Keine Fotos auf der Kamera!!!
Ich hatte die ganze Zeit geknipst, ohne eine Speicherkarte in meiner geliebten Canon zu haben! Die unauffällige Meldung auf dem Display habe ich nicht bemerkt (ich bin ja ein Durch-den-Sucher-Gucker-Fotograf) und somit blieb am Ende nichts übrig (außer dem Abwasch, den ich dann vielleicht nochmal fotografieren hätte können!).
 
Was glaubt ihr, wie ich mich geärgert habe!
Stundenlang! Wegen euch - aber auch wegen mir - ich koche ja nicht alle Tage so haute cuisine und dann will ich meine Rezepte auch mit Foto archivieren!!!
 
Aber jetzt mal ehrlich: Man macht sich immer so viel Stress! Vor dem festlichen Menü und - wie man sieht auch noch nach dem festlichen Menü. Wenn man Pech hat sogar noch währenddessen, weil man ja jeden Mitessenden hervorragend bewirten will, keine ausgetrunkenen Gläser leer lassen möchte, für Saucen-Nachschub sorgen und einfach erreichen will, dass sich jeder rundum wohl fühlt.
 
Warum denn in Gottes Namen?
Man ist am Ende der Einzige, der das ganze Fest nicht wirklich genießen kann, weil man kaum selbst zum Essen kommt, da man nur dabei ist Nachzuschenken, Extrawünschen hinterherzuhechten und alles warmzuhalten.
Dabei sollte es meiner Meinung nach so sein, dass auch der Gastgeber gern in der Runde SITZEN kann und die Chance hat abzuschalten. Zumal es ja oftmals auch das Geburtstagskind selber ist und demzufolge ja die Feierlichkeit sogar für denjenigen selbst ist.
 
Ich habe mir selber so einen Stress gemacht (und den gibt es auch wenn die Planung noch so gut ist!)! Am Ende konnte ich mich nicht richtig entspannen (auch wegen der vielen Knipserei) und Fotos sind dabei noch nicht mal entstanden!
 
An diesem Punkt frustriert wie ich war stand für mich fest: SO NICHT NOCHMAL!
 
Insofern gut, dass ich diesen Monat eine stressige Bewirtung durchgemacht habe, denn ich habe daraus gelernt.
Meine Advents- und Weihnachtszeit wird dieses Jahr besinnlich. Wirklich BESINNLICH!
 
Natürlich werde ich besondere Gerichte kochen, Neues, was keiner kennt, etwas, was vielleicht lange schmoren muss oder absolute Aufmerksamkeit benötigt.
Ich werde auch Gäste einladen und dafür sorgen, dass sie sich wohl fühlen.
Aber ich werde mich selbst NICHT MEHR STRESSEN!
 
Stresst euch auch nicht.
Jedenfalls nicht zu sehr.
 
 
Ein festliches Rezept soll aber dennoch nicht fehlen. Ich bin für eine Mango-Mousse!
 


 

Mangomousse

 
  • 2 Blätter Gelatine
  • 200g Mangopüree
  • 2 EL Zitronensaft
  • 50g (1) Ei, getrennt
  • 50g Sahne (mind. 30% Fett)
  • 70g Zucker
Gelatine in kaltem Wasser kurz (siehe Packung) einweichen. Mangopüree mit Zitronensaft vermischen und aufkochen. Dann vom Herd nehmen und die ausgedrückte Gelatine in der Masse auflösen.
Das Eigelb mit 3 EL Zucker mischen und mit dem Püree aufschlagen. Nun im Eiswasserbad kalt rühren (dabei soll jedoch kein Wasser an das Püree kommen).
Den restlichen Zucker mit dem Eiweiß zu Schnee schlagen und separat auch die Sahne steif schlagen. Beides unter das Mangopüree ziehen und kalt stellen.
 
Tipp: Möchtet ihr einzelne Portionen anbieten, füllt die Mousse vor dem Fest-werden in einzelne Portionsgläser oder Tassen, die ihr zuvor kalt ausspült.
 
Schmeckt übrigens auch mit Rhabarbersirup sehr lecker!
 
 
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