2. August 2014

Für Jedermann {OH.MEIN.GOTT, ich poste das hier doch nicht wirklich!}

Normalerweise schreibt man sowas total entschlossen dazu, etwas zu ändern, glaube ich. Ich bin nicht entschlossen. Ich bin unsicher. Und trotzdem schreibe ich.
Vielleicht werde ich es auch gar nicht veröffentlichen, sondern am Ende doch wieder löschen. Es sind ja nicht nur Unbekannte, sondern vielleicht auch Leute, die ich persönlich kenne unter den Lesern.
Ich bin zu dünn. Ich muss das ändern.
Sowas ist schwierig, man liest oft vom Gegenteil. Von Leuten, die zu viel wiegen, denen es damit aber weißGott genauso schlecht geht und für die es genauso schwierig ist etwas zu ändern. Ich bekomme durch das Foodbloggen viele Spam-Werbemails über Diäten und Co.
„Top“.
Bin ich entschlossen dazu etwas zu ändern? Hm. Vielleicht schon. Vielleicht auch, weil es nicht nur um Äußerlichkeiten geht sondern irgendwie auch um Gesundheit. Manchmal sehe ich in den Spiegel und finde mich gut so wie ich bin. Manchmal finde ich mich zu dünn. Ich sehe dadurch nicht aus wie eine 25Jährige, ich würde mich beim Rotweinkauf vielleicht selber nach dem Ausweis fragen. Dass ich mich zu dick finde oder so ist jedenfalls nicht der Fall. Das bin ich nicht, das weiß ich. Ich bin auch nicht so, dass ich abnehmen will. Will ich nicht und wollte ich nicht. Ich war zufrieden. Aber irgendwie hat sich unbemerkt etwas bei mir eingeschlichen.  Appetitlosigkeit. Und durch das dadurch sich einstellende weniger Essen dann wohl auch Hungerlosigkeit. Woher das kommt? Keine Ahnung. Ich wüsste es selber gerne. Privat geht es mir ja eigentlich ganz gut. In letzter Zeit stand nur das Umzugsproblem sehr im Vordergrund. Beruflich gezwungen weit wegziehen müssen, ohne es zu wollen und ohne es mit privaten Dingen vereinbaren zu können. Das Problem konnte ich erstmal verschieben. Gelöst ist es noch nicht.
Im Netz (oder auch anderswo) wird das dünn sein offensichtlich nicht so sehr diskutiert. Es gibt nur etwas über die Extreme, die Krankheiten, sowas wie Magersucht oder Bulimie und Co. zu finden. Das ganz „normale“ dünn sein, ist jedenfalls nicht so sehr im Vordergrund wie das zu viel wiegen. Dabei glaube ich nicht, dass es mir als Einzige so geht. Wahrscheinlich bin ich aber die einzige, die dann auch noch weiter foodbloggt ;)
Ich muss also alleine durch. Gut. Wie ist mein Plan? Kommt jetzt bloß nicht mit „Na iss doch einfach mal was“ „Ich würde mich freuen, ist doch ein Freifahrtschein zum Futtern“ und schon gar nicht mit so blöden und unhilfsamen Sprüchen wie „Nimm mir doch einfach 3 Kilo ab, ich schenk sie dir“. Das hört man schon ab und zu mal und ich sage euch: Ja, wirklich, ihr seid tolle Hilfen!
Mein Plan ist es auch nicht dem Rat zu folgen und mich auf die Couch zu setzen und Cola-trinkend Lasagne und Chips in mich reinzuschaufeln. Ich möchte meine Essgewohnheiten nicht ändern. Also meine eigentlichen Essgewohnheiten. Ich habe noch nie übermäßig viel gegessen. Damit muss ich jetzt also auch nicht anfangen (Ich glaube das würde jetzt auch in die falsche Richtung gehen, ich muss langsam anfangen). Auch bin ich kein Frühstückstyp (jaja,  Frühstück ist aber die wichtigste Mahlzeit und das wäre für mich gerade ganz gut) und kein Fastfoodtyp à la Restaurant zur goldenen Möwe (wenn ihr mir helfen wollt, dann macht`s ordentlich, mit nur noch Pappburgerfressereien verekelt ihr mir das noch vollends!).
Mein Plan ist es, normal zu essen. Wie früher. Normal, wie es für mich „normal“ bedeutet. Ich will wieder vorm Teller sitzen und Lust haben loszuschaufeln. Für mich geht das am besten in Gemeinschaft. Das macht doch einfach mehr Spaß, oder?
Mein Plan ist es außerdem Sport zu machen. Mag für den ein oder anderen jetzt komisch klingen, aber Muskelaufbau kann nun mal nicht das Schlechteste sein. Und zum Muskelaufbau braucht es ja auch Energie aus der Nahrung. Zumal Sport vielleicht eine Möglichkeit gibt den Kopf frei zu bekommen. Vom Alltag und vom Nachdenken über das Essen. Selbst wenn man kaum was isst, ist das Essen doch viel vordergründiger als es logisch ist. Man ist zu dünn und denkt den ganzen Tag über dieses Thema nach. Bekloppt, oder? Und jetzt tue ich es schonwieder. Also Schluss für heute.


eure TONI

7 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

Liebe Toni,
das mit dem zu dünn sein kenne ich nur zu gut aus meiner Jugend. Denn ich war richtig dürr. Ich habe mich nie getraut kurze Röcke anzuziehen, weil meine Beine so dünn und lang waren. Ich habe immer weite lange Sachen angezogen, damit andere mich nicht darauf ansprechen. Solche Tipps wie: "Iß doch mal was!" konnte ich nicht mehr hören.
Bei mir hat sich das ab der 30 von selbst erledigt ;-) Denn dann hat sich mein Stoffwechsel irgendwie komplett geändert und ich nehme genauso zu und ab, wie jeder andere.
So wie du es bei Dir beschreibst, ist es bei dir eher seelisch bedingt oder? Irgendetwas belastet dich bzw. geht Dir nicht aus dem Kopf und du grübelst die ganze Zeit darüber nach. Vielleicht ist es auch eine momentane Unzufriedenheut ohne dass Du genau weißt, was Dich eigentlich so genau belastet oder quält. Das mit der beruflichen Situation klingt ja schon etwas blöd. Wer will sich schon gern gezwungen fühlen umzuziehen.
Es ist schwierig einen Rat zu geben. Ich bin auch so ein Kopfmensch und grübel über viele Sachen und das schlägt sich dann auch auf den Magen, so dass ich kaum etwas herunter bekomme. Ich ärgere mich aber darüber nicht sondern akzeptiere es in dem Moment, dass ich eben keinen Hunger habe. Ich mache dann einfach Sachen, die mir persönlich gut tun. Etwas was mir Spaß macht. Ich versuche dann auch Kommentare von außen "Du hast aber abgenommen" nicht über zu bewerten. Na und ist halt so! Das sind nur Äußerlichkeiten. Wichtig ist, dass Du dich selber wohl in Dir und mit Dir fühlst. Und wennn Du Dich dann "einfach" etwas davon ablenkst und dich nicht versuchst zu zwingen etwas zu essen, dann kommt der Appetit ganz von alleine zurück.
Ich drücke Dir auf jeden Fall ganz doll die Daumen, dass es Dir bald besser geht und Du Deine vielen leckeren Rezepte bald wieder genießen kannst.
Ganz liebe Grüße Katrin

Anonym hat gesagt…

Hallo liebe Toni,
bei deinem Text habe ich mich gerade dabei erwischt, wie ich an einigen Stellen einfach Kopf nickend vorm Rechner saß.
Wenn man in die Seite gekniffen wird und dann "na bekommst du Zuhause nichts zu essen" zu hören kriegst, nervt das tierisch. Es nervt sogar noch mehr, wenn man eigentlich zufrieden ist, so wie man aussieht, aber die Unzufriedenheit der anderen auf einen abgewälzt wird.
In meinem letzten Masterjahr habe ich dann dank schlechter Ernährung, Stress und einer gewissen Frust-Zucker-Zufuhr 7 Kilo zugenommen und ich fand es furchtbar. Weil es einfach schwabbelige Gewichtszunahme war - und das ist ja genau das, was du auch nicht möchtest.

Ich habe also, gerade weil ich nach dem Studium nun Zeit dafür habe, alles umgekrempelt.
Im Moment geh ich 3-4 mal die Woche ins Fitness Studio und mache Kraftsport - ab zu den Muskelprotzen und ran an die Gewichte. Und ich kann es nur empfehlen.
Seit März hat sich mein Gewicht nicht mehr verändert, es sind immer noch 6 Kilo mehr als vorher - aber es ist alles straffer, stärker, besser geworden. Ich esse um einiges mehr, weil mein Körper danach verlangt und weil mein Stoffwechsel endlich angekurbelt ist - laut Haushaltskasse fast 20 % mehr.
Das frische gekochte Essen tut mir gut und ich schlafe besser, der Kopf ist frei und ich bin einfach müde, weil mein Körper ausgepowert ist nach dem Sport.
Du musst bloß dran bleiben, das ändert sich nicht in 2 Wochen, aber nach 4 Wochen, nach 6 Wochen wirst du Ergebnisse merken. Da heißt es durch halten.

Ich hoffe so sehr, dass du einen Weg findest, der dich glücklich macht - aber du hast ja schon den ersten Schritt getan.

fühl dich gedrückt

Fantali hat gesagt…

Huhu Toni!! :)

Ich habe mich gerade dabei erwischt, wie ich mir in der Tat gewünscht habe, dir einfach fünf Kilo rüberzuschieben. ^^ Aber dass das nicht weiterhilft, weiß ich sehr wohl ;) Weder dir, noch mir.
Was mir dabei einfällt... du schreibst, du möchtest wieder LUST am Essen haben. Und dass es in der Gemeinschaft sicher einfacher wäre.
Hast du schon mal überlegt, an Koch- und/oder Backkursen teilzunehmen? Nicht, weil du es lernen willst (kochen und backen), sondern weil du dort eben die Gemeinschaft hast, die genau das hat was du brauchst! Nämlich Motivation und Lust/Freude am Essen!!
Des weiteren könntest du dich mal bei der Volksschule in deiner Nähe erkundigen, was du mitbringen musst, um vielleicht selbst einen Kurs zu geben. Auch da würdest du mit Menschen zu tun haben, die dir das Gefühl von Freude und Lust am Essen (und zubereiten) geben.

Sicher, am Ende musst du ganz alleine auf die zündende Idee kommen, wie du dir selbst helfen kannst - aber wenn du schon weißt, dass es in der einer Gruppe einfacher ist - dann geh raus! Geh raus und suche dir Menschen, denen man die Freude am Essen ansieht (ich meine jetzt durch die Ausstrahlung, nicht durch ihr Gewicht).

Ganz liebe Grüße
Nadine von Fantali

Franzi von Dynamite Cakes hat gesagt…

Liebe Toni,
oh, da gleichen sich ja unsere Gedanken, auch wenn wir es beide von unterschiedlichen Seiten betrachten. Und ich finde, man sollte alles thematisieren, auch das zu dünn sein, wenn man sich nicht wohlfühlt :-)

Aus Erfahrungen von einer sehr, sehr schlanken Freundin von mir, denke ich, dass Sport auch dir helfen könnte. Meine Freundin geht seit einigen Wochen regelmäßig ins Fitneßstudio und betreibt Muskelaufbau. Wo sie vorher einfach nur sehr dünn aussah, sieht sie heute schön trainiert aus. Sie ist immer noch schlank, anders schlank als vorher und fühlt sich extrem wohl, und das ist die Hauptsache. Sie will auch nicht unkontrolliert essen wie du, aber der Sport verändert den Appetit. Der Körper "verlangt" danach regelrecht die Sachen, die er braucht.
Kurzum: Ich bin wie du und meinen Vorkommentatorinnen auch der Meinung, dass Sport evtl. ein gutes Mittel für dich ist.

Wenn Krafttraining an Geräten nichts für dich sein sollte, wäre vielleicht Pilates eine Alternative. Da kommt man wunderbar ins Schwitzen und alle Muskeln, auch die, die man bis dato noch nicht wußte, dass man sie hat, werden trainiert.

Einen ersten Schritt mit deinem Beitrag bist du schon gegangern. Und jetzt der nächste ;-)
Liebe Grüße, Franzi

Anonym hat gesagt…

Liebe Toni,

wie schön und mutig von Dir, dass Du den Beitrag nicht gelöscht hast! Ich finde solche Beiträge unglaublich wichtig und bin auch der Meinung, dass das "normale" dünn sein, wie Du es auch schreibst, viel häufiger thematisiert gehört. Ich habe gesundheitlich bedingt in meiner Teenagerzeit (und auch davor schon immer) viel zu wenig gewogen und fühlte mich unwohl. Ich wollte mehr wiegen und konnte nie verstehen, wie jemand abnehmen oder Diät halten will. Von außen kamen auch nur die typischen Sprüche "Iss doch noch ne Wurst mehr!", "kriegst Du Hause denn nix Gescheites?".

Dass Dünnsein nicht unbedingt gleich etwas mit Magersucht oder Bulimie zu tun hat, wird von den meisten gerne vergessen. Zu groß sind die Vorurteile und die meisten sind auch einfach nicht feinfühlig. Sofort wird man als krank(haft) abgestempelt und zu oft vorschnell beurteilt. Von völlig fremden Menschen. Bei mir hat sich das damals zum Glück auf Dauer von selbst erledigt und inzwischen muss ich anderweitig auf mein Gewicht aufpassen.

Was aber kann Dir helfen? So wie ich Deine Zeilen verstehe, vermisst Du neben dem Thema mit dem Gewicht die LUST am Essen. Und Du merkst, dass Dir das Essen in Gesellschaft mehr Spaß macht. Schnapp Dir vielleicht ein paar Freunde und vereinbart gemeinsame Kochabende oder Kaffeekränzchen oder Ähnliches. Dabei muss ja nicht immer ein Staraufgebot auf den Tellern landen - Nudeln mit Tomatensauce reichen schon völlig aus. Hauptsache man trifft sich zusammen, nimmt das Essen an sich nicht allzu wichtig (sich immer mehr und mehr reinzusteigern ist sicher auch keine Lösung, denn das belastet nur noch mehr), aber macht es dennoch gemeinsam.

Ähnlich wären beispielsweise Spieleabende oder Filmabende mit Knabberzeug, leckerem Gebäck oder einer selbst gemachten Pizza oder Fingerfood. Vielleicht hat es auch gesundheitliche oder psychische Gründe und Dir kann ein Arzt helfen?

Deine Idee Sport zu treiben ist sicher gut. Damit machst Du Dich selber fit und wer weiß; vielleicht kommt durch die Ankurbelung von den Muskeln auch zumindest der Hunger ein wenig zurück und irgendwann auch die Lust.

Gibt es ansonsten vielleicht etwas, was Du gerne isst? Mach Dir einen Tag in der Woche aus, an dem Du Dein Leibgericht isst. Und wenn das ein Stück leckerer Kuchen, ein Teller voll Kartoffelpuffer wie von Oma oder ein sündiger Cupcake ist. Einfach damit Du etwas hast, worauf Du Dich freuen kannst.

Ich drücke Dir jedenfalls alle Daumen, dass Du Dich bald besser fühlst. Und vielleicht fällt mir ja noch etwas ein, das Dir helfen könnte. Dann melde ich mich gerne nochmal bei Dir.
Bis dahin Dir alles Gute meine Liebe! Ich drück Dich feste!
Ylva

Anonym hat gesagt…

Liebe Toni,
also wenn ich das richtig gelesen habe, geht es darum, wieder Appetit + Hunger (wie früher) zu haben. Bei mir hilft da nix so gut wie viel an der frischen Luft zu sein. Am allerbesten ein Wanderwochenende, um die müden Zellen so richtig schön zu durchbluten und zu durchlüften, du wirst sehen, was für einen Bärenhunger du da bekommst ;-) Ja und dann wäre ein Gärtchen toll oder ein Hund zum regelmäßig große Runden gehen, kann man sich bestimmt beides ausleihen oder mit anderen teilen ;-)
Was meinst du?
Ich war (anderen) auch immer zu dünn, ohne krank zu sein. Und dabei hab ich immer gut gegessen. Dicker bin ich erst nach der Stillzeit geworden und das geht irgendwie (leider) nicht wieder weg, auch wenn andere mich jetzt als normal empfinden, ich hab einen Bauch, der nicht zu meinen sonstigen Proportionen passt... Das hätt ich nie für möglich gehalten...
Appetitlos war ich nur bei Krankheit (Infekte oder aber auch traurige Verstimmtheiten, die in Depression gipfelten). Deshalb pass auch auf wegen deiner ungelösten Arbeitssituation, vielleicht nimmt dir auch das den Appetit?
Herzliebe Grüße
Jana

nadine hat gesagt…

Oh man! Kann dich gut verstehen! Bin selbst sehr schmal, inzwischen 30, 1,75 gross und schleppe rund 55 kg auf die Waage. (Untergewicht, sagt die Statistik...auch andere Menschen. Aber wer bestimmt das?!..früher war Untergewicht noch Normalgewicht, hat sich alles verschoben!)....im schlimmsten und wenigsten Fall waren es 44kg...ups...ca 5Jahre her. Eine Weile vorher wollte eine Reihe Schicksalsschläge nicht abreißen...hab zu keinem Zeitpunkt wirklich geheult, Beerdigungen abgesessen...fertig...irgendwann mit meinem jetzigen Mann nach Berlin gezogen. Erste eigene Küche. Irsinnig viel gebacken...selten selbst gegessen. Eigentlich nur verteilt. (Die Vorphase für meinen Laden, die "Kuchenkiste" wird jetzt 4!) Aber den ganzen Tag mit "Essen" beschäftigt...hab zwar gemerkt, dass ich immer dünner wurde...und irgendwie auch gefallen daran gefunden...die Grenze aber nicht erkannt...irgendwann waren 20kg weg...
...hab bis heute Angst, wenn mein Handy klingelt...Angst, dass wieder was schlimmes passiert ist...aber das sind Sachen, die ich nicht kontrollieren kann...mein Gewicht schon...kann ich steuern. Essensmässig scheinen wir ähnlich zu ticken...Burger&Co sind absolute Ausnahme...esse frisch und behaupte gesund. "Gönne" mir selten was...Andere kommen immer vor mir...und bin sau schlecht im Geniessen...weiss täglich genau, was ich gegessen habe...90% meines Tages drehen sich um Essen und nicht-essen...anstrengend...Aktuell finde ich mich ok, Gewicht ist gleichbleibend schon seit Weihnachten.
...wahrscheinlich würden viele sagen, magersüchtig...ich sage, ist es nicht!...von mir aus 'ne Essstörung ...natürlich nicht nornal. Aber alles noch im Rahmen...na und?! ...

Hör auf dich, nicht auf andere...wo sind deine wirklichen Baustellen, was willst du wirklich?!...was macht dir wirklich Spass?!

Alles Liebe dir!

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