Bei mir sind Currys meist ohne Currypaste, denn man kann die Gewürze auch ganz einfach selber zusammenmatschen.
Heute ist das Curry indisch, statt wie meistens Thai. Yummy!
- 5 gekochte Kartoffeln
- eine kleine Zucchini
- eine rote Paprika
- nach Belieben 1 Apfel
- 1 getrocknete Chilischote
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1 TL Kurkuma
- 1 Msp. Zimt
- 1 TL Senfkörner
- 1-2 Nelken
- 1 daumengroßes Stück Ingwer
- Pfeffer, Salz, etwas Paprikapulver nach Belieben
- ggf. Yokos Tofugewürz
- Butter (oder Ghee) und Erdnussöl zum Braten
- 150ml Kokosnussmilch
- 150ml Wasser
- 1-2 EL Tomatenmark (oder Harissa, für die, die es schärfer mögen)
- nach Belieben Koriander zum Servieren
- Butter zerlassen und Senfkörner hineingeben. Wenn sie aufploppen, gehackte Zwiebel und zerbröselte Chili zugeben. Gehackte (oder gedrückte) Knobizehe zufügen, Nelke, Kurkuma, Zimt und geriebenen Ingwer dann auch.
- Kartoffeln in der Paste anbraten und nach und nach beliebiges Gemüse und gestückelten Apfel zufügen. Sollte es nicht mehr bruzzeln, Erdnussöl nachgießen. Nach einigen Minuten die restlichen Zutaten zugeben und einköcheln lassen.
Gemüsecurry mit Garnelen
Mangocurry brasil
1 Kommentare:
Oh ja, so ein Kartoffelcurry könnt ich mir jetzt auch gut vorstellen! Die Anleitung klingt idiotensicher, perfekt für mich :D Außerdem würde meinen Senfkörnern dann mal ein edlerer Zweck zukommen, als wie bisher nur mit ins Weckgurkerlglas zu hüpfen ;)
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