19. Juli 2013

Oliven-Ciabatta - schnell und lecker


Neulich hat Ela von transglobal pan party bei Facebook ein Ciabatta-Foto gepostet. Das war ungefähr ein bis zwei Stunden bevor die Grillparty bei mir losging. Gleich habe ich sie angeschrieben und obwohl sie noch nicht mal ihren Post dazu geschrieben hatte, hat sie mir schon das Rezept verraten. Diese Woche hat sie es dann auch auf ihren Blog gestellt (klick) und mir den Freifahrtschein erteilt es auch zu bloggen:) Also gibt es heute ein Oliven-Ciabatta-Rezept, das sich lohnt ausprobiert zu werden. Ich fand es unglaublich lecker und dann war es auch noch so einfach zu machen. Seitdem bin ich auf dem Brotback-Trip (also immer her mit euren Rezepten). Davor habe ich nur selten mal Brot selber gebacken, was ihr ja auch daran seht, dass ich z.B. bisher nur das amerikanische Cornbread gepostet habe. Die Menge an Wasser haben Ela und ich dann noch angepasst. Bei den ursprünglichen 350ml musste ich doch noch mehr Mehl nachgeben, weil der Teig etwas zu matschig blieb. Hier jetzt unser überarbeitetes Rezept:

Zutaten:

500 g Weizenmehl
250-300 ml lauwarmes Wasser
1 TL Salz
15 - 20 grüne Oliven (Ela nimmt schwarze, wär gemischt vielleicht auch ganz lecker)
2 EL Olivenöl
1 1/2 Päckchen Trockenhefe
2 Zweige Rosmarin






Zubereitung

Gesäuberten Rosmarin fein hacken und die Oliven in Scheiben schneiden. Mehl,Trockenhefe und Salz gut mischen und nach und nach das Wasser und das Öl hineinlaufen lassen. Alles gut mit den Händen durchkneten. Bei Bedarf mehr Wasser oder Mehl zufügen. Nun Rosmarin und Oliven unterkneten und den Teig zu einem Laib formen (am besten mit etwas Mehl). Das Brot auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und 1 - 2 Stunden mit einem Küchentuch abgedeckt gehen lassen.

Falls es etwas auseinandergelaufen ist, das Brot nochmals durchkneten und formen. Dann mit Olivenöl bestreichen und im vorgeheizten Ofen für ca. 30 - 40 Minuten bei 200°C backen.
Wenn das Brot beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingt, ist es fertig.

Für glatte Scheiben das Ciabatta vollständig auskühlen lassen. Ansonsten einfach reißen.

Mir schmeckt dazu meine Dillbutter sehr gut. Und noch etwas anderes... das verrate ich am Wochenende.

4 Kommentare:

Ela hat gesagt…

Schöne Photos! :) Freut mich, dass es dir so super gelungen ist!
LG
Ela

little.empty.room hat gesagt…

Wir sind gerade beim Grillen und ich würd am Liebsten ein Stück von deinem feinen Ciabatta hier haben. Würde sich gut mit meinem Steak verstehen ;)

Anonym hat gesagt…

na gut, die oliven (igittigitt) kann ich ja weg lassen, um dennoch ein leckeres ciabatta zu bekommen :o)

Friederike hat gesagt…

Hmm..., ich glaube jetzt weiß ich, was letzte Woche bei meiner kleinen veganen Grillparty noch gefehlt hat.
Das Rezept wird also sofort fürs nächste mal notiert.
Übrigens, dein Blog gefällt mir auch und danke für deinen lieben Kommentar! :)

Viele Grüße
Friederike von youngprettyvegan.blogspot.de

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