23. Juni 2015

Sag mir, welchen Kuchen Du liebst, und ich sage Dir, wer Du bist!

"Du kannst nicht essen!" ist ein Satz, den ich mehr als oft zu Hören bekomme. Das war damals [siehe Wassermelonenevent] so, das ist auch noch heute [Burger zum Date?] so.
Jeder, der mich kennt, kommt zum Essen nicht mit den besten Sachen oder nimmt zumindest einen Platz am Tisch, der genügend Abstand zu meinem Platz hat. Ich bin bekannt für meine Kleckereien. Wahrscheinlich kann ich meinen Kochkünsten danken, dass wenigstens überhaupt Personen mit mir essen.
Fällt mir mal wieder was von der Gabel, treffe ich meinen Mund nicht oder bekleckere mir meine neue Hose, erhalte ich nur noch Grinsen und ein "War ja klar, du kannst eben nicht essen!".
Gut, ich habe mich mit der Zeit daran gewöhnt. Dann ist das eben die Eigenschaft, mit der ich in unsere Familiengeschichte eingehe. Besser als nichts, oder?
 
Heute habe ich eine Bestätigung dafür erhalten. Es können jetzt sogar auch Personen, die mich nicht weiter kennen, wissen, dass sie sich lieber eine Schürze in meiner Gegenwart überwerfen.
Dazu brauchen sie mich nur nach meinem Lieblingskuchen fragen.
Die Antwort ist nicht ganz so einfach, ich mag ja vieles (und vieles nicht). Aber ich hatte eine Auswahl. Eine ganz schön große Auswahl. Eine Auswahl von ungefähr 30 Leckereien. Aber bei einem bin ich dann doch kleben geblieben: Belgische Waffeln. Ich habe sie schon in Brüssel lieben gelernt! Auch generell stehe ich auf Waffeln, sie müssen nur warm sein und ohne Sahne.
 
 

Belgische Waffeln

Zubereitung: 20 min
Ruhezeit: 30 min
 
für etwa 20 Stück
 
200 ml lauwarme Milch / 75g Trockenhefe / 1 kg Mehl / 50g Zucker / 2 Eier / 500g Margarine / 1 TL Salz / 1 TL Zimtpulver / 50g Honig / 1 TL Natron / 600g belgischer Perlzucker
 
  1. Die Milch mit 200 ml Wasser mischen und die Hefe darin auflösen. 800g Mehl, Zucker und Eier damit vermengen und 15 min gehen lassen.
  2. Restliche Zutaten (ohne Perlzucker) zufügen und glatt kneten. 10 min bei Zimmertemperatur gehen lassen.
  3. Perlzucker unterarbeiten, 20 Waffeln daraus formen und einige Minuten gehen lassen.
  4. In einem heißen Waffeleisen goldbraun backen.
 
 
 
 
Was sagt nun die Waffel über mich aus?
 
Waffelliebhaber zerbrechen Sachen aus Schusseligkeit, stoßen und rempeln Leute an, ohne es zu merken. Sie sind eben zerstreute, ungeschickte Wesen.
Ich kann das nur bestätigen. Soll das Geschirr zum Beispiel von der Küche zum Esstisch getragen werden und es lassen sich drei gefüllte Gläser optimal tragen, versuche ich aber trotzdem Glas vier noch mitzunehmen. Es sind ja nun mal vier durstige Leute da und warum sollte man halbe Sachen machen und dann noch einmal den Weg in die Küche antreten? Also nehme ich alles, was mit muss auch mit. Auch wenn ich dabei eigentlich immer schon vorher weiß, dass es spätestens an der herunterzudrückenden Türklinke schwierig werden könnte, die Balance zu halten.
Dennoch haben Waffelliebhaber eine optimistische und sympathische Art, die alle entwaffnet. So kann uns keiner mehr böse sein.
Und zwischen Bananenschale und Hundehaufen, auf denen Du zwangsläufig ausrutscht, genießt Du eine Belgische Waffel [...] Natürlich musst Du drei oder vier davon bestellen, um wenigstens eine essen zu  können, denn Du  weißt ja, dass auch ddiese Waffeln Dir gerne aus der Hand fallen...
 
 
https://www.gerstenberg-verlag.de/index.php?id=detailansicht&url_ISBN=9783836921022&highlight=dein+kuchen+und+du
 
Erschienen ist das Buch im Gerstenberg-Verlag.
Alice Mitterand
DEIN KUCHEN UND DU
Sag mir, welchen Kuchen Du liebst, und ich sage Dir, wer Du bist!

160 Seiten, 20,5 x 21 cm
gebunden
ISBN 978-3-8369-2102-2
EUR (D) 22.00 | EUR (A) 22.70 | SFr 29.90
 
 
 
Das Buch "Dein Kuchen und Du" ist eine andere Art von Kochbuch. Mit viel Witz macht es Lust und Laune, verschiedene Kuchen und Torten zu backen, seine Freunde, Familie und Kollegen nach ihren Lieblingskuchen zu analysieren oder einfach nur witzige Mini-Storys zu lesen, die zu Brownies, Schweinsohren und Co. passen. Natürlich gibt es zu jedem vorgestellten Gebäck das passende Rezept. Diese Anleitungen finden sich im hinteren Teil des Buches und ohne Bilder. Die brauch man aber auch nicht, weil es ja alles bekannte Leckereien sind. Außerdem sind die Zeichnungen und Kombinationen aus Comic und Foto neben den Kuchenhoroskopen viel witziger und passender zu dieser Art Buch.

15. Juni 2015

Ich habe heute leider kein Foto für euch {Let`s have some imagination time}

Da haste nun endlich ein Foto von DEM Typen und was machste? Du löschst es. Top!
Natürlich nicht mit Absicht, sondern weil du wieder mal zu doof bist, mit Tech-Nick umzugehen. Und das obwohl du nen Blog führst und QR-Codes erstellen kannst.
 
Blond bin ich nicht. Aber n Mädel. Zählt das als Ausrede?
 
Mit dem Foto sind natürlich auch noch andere verschütt gegangen. Keine Bange, solche Highlights waren das dann nicht mehr, allerdings habe ich somit diesmal leider kein Foto für euch.
Vielleicht findet das der ein oder andere aber ja sogar auch besser, als sich wieder das Blogger-Blabla anhören zu müssen "Sorry, ich weiß mein Foto sieht unzumutbar aus, aber meine Kamera..."
 
Heute ist also Imagination-Time angesagt. Und unsere With-Player sind dabei Mr. Garnele, Madame Fetá und Spargel-Hans.
 
Watt nu Spargel und Garnele in einer Vorstellung sollen, ist vielleicht am Anfang gar nicht so klar. Alles begann damit, dass klein Toni jedwedes Zeug, was aus dem Wasser kommt, gerne auf  ihrem Teller hat: Fisch, Meeresfrüchte und auch Algen. On top der Liste stehen allerdings Garnelen.
 
Dass Spargel und Garnelen zusammen ein unschlagbares Team sind, habe ich mir selbst schon mehrmals bewiesen, aber euch noch gar kein passendes Rezept dazu vorgestellt. Dafür gab es hier aber schon Meeresspargel und Mango-Lachs-Spargel zu probieren.
 
Eines der Gerichte, die ich in der Saison gerne auf den Tisch bringe, ist der Spargel in Paprika-Tomatensauce mit Feta und Garnelen. Wenn ihr das allein mal bei Google eingebt, findet ihr schon viele Einträge dazu. Und heute erweitere ich diese einfach mal um einen weiteren.
 
Wenn es bei uns Spargel gibt, wird des Öfteren gerne die "Sättigungsbeilage" wie man sie so schön nennt, also Kartoffeln, Nudeln, Brot und Co. weggelassen. Spargel muss man essen, so viel man kriegen kann, lautet das Motto dann. Und da lässt man im Bauch auch keinen Platz für Kartoffeln!

Da Spargel ja aber noch so schön kalorienarm ist, lassen sich bei dem folgendem Gericht die Mengenangaben für Öl, Käse und Garnelen auch richtig schön nach oben schrauben. Wir nehmen jetzt mal an, wir haben zwei Esser am Tisch. Dazu kauft ihr folgendes ein:

Spargel in Paprika-Tomatensauce mit Feta und Garnelen


1 kg Weißer Spargel
Salz, Pfeffer, Zucker
4 EL Olivenöl
1 Zwiebel, gehackt
1 Knoblauchzehe, gehackt
1 Rote Paprikaschote, gewürfelt und geschält
400 Gramm stückige Dosentomaten
100 Gramm Feta
225 Gramm rohe Garnelen (TK erlaubt, ohne Schale und Kopf)
1 Spritzer Zitrone
2-3 Essl. gehackte Petersilie, n- Bel.

Wenn ihr noch mehr Light-Variantengeil seid, nehmt ihr den Fetakäse in der light-stufe und die Hälfte an Öl. Macht pro Portion weniger als 400kcal.
Für die Männers jibbet gerne Ciabattabrot zum Sauce-titschen (bei manchen auch bekannt als "tunken", "aufsaugen" etc.)

How to do

Erstmal müssen die Garnelen aufgetaut sein. Also lasst sie auftauen!

Nun Zwiebel- und Knoblauchstücke in der Hälfte des Öls dünsten, dann die Paprika dazu und nach einigen Minuten mit den Dosentomaten ablöschen. Wasser in die Dose, ab damit auch in die Pfanne!
Gebt der Sauce nun eine halbe Stunde Zeit zum Köcheln. Danach wird se mit Salz, Pfeffer und Chilipulver abgeschmeckt.

Ist der Spargel endlich geschält (Schalen nicht wegschmeißen!) und von den holzigen Enden befreit, werden erstmal die Schalen in Salz-Zucker-Wasser(von beidem eine Prise) 20 Minuten leicht gekocht. Jetzt brauchen wir nur noch die Spargelbrühe, in der wir die quer halbierten Stangen 8 Minuten kochen. Auf diese Art und Weise bekommt der Spargel viel mehr Geschmack. Ansonsten könnt ihr das Schalenauskochen auch lassen. Der Spargel kommt in eine Ofenform, die Tomatensauce obendrauf und ganz on top der Feta.

Bei vorgeheizten 200°C für etwa 15-18 Minuten in den Backofen schieben, bis der Feta leicht bräunt.

Garnelen separat in Öl rosa braten, salzen, pfeffern und mit Zitronensaft beträufeln. Petersilie passt hier dazu. Mischt alles und gebt es auf den Spargel.

Toskana - Das Kochbuch {Rezension}

Wie stellst du dir die Toskana vor? Ich meine, klar, vielleicht warst du ja auch schon mal dort. Dann sag mir doch, welche fünf Wörter dir zuerst dazu einfallen.

Rosmarin? Olivenbäume? Sonne? mittelalterliche Städtchen? bunte Pflanzen?

Ein Feeling kann man selten so gut beschreiben wie mit dem einen Wort: Toskana. Und man kann so eine Region ebenso selten ganz authentisch auf ein paar Seiten abbilden, wie in

Toskana - Das Kochbuch

Toskana – Das Kochbuch – Der Silberlöffel

ISBN: 9783944297156
Erscheint am 15 Juni 2015
Verlag: Phaidon bei Edel
Einband:  Hardcover mit zwei Lesebändchen
150 4farbige Abbildungen
Seiten: 272
Größe: 18 x 27 cm
Gewicht: 1362 g
Sprache: Deutsch
Preis: 29,95€

50 Rezepte, ganz toskana-nah finden sich in diesem Buch zusammen. Von Antipasti bis zum Dolce können wir uns mit diesem Buch in die wahre Schönheit der Region träumen, kochen und essen!

Neben den Rezepten lassen uns ansprechende Fotos das Wasser im Mund zusammenlaufen, den Glanz der Toskana fühlen und die Eigenheiten erspüren.

Ein Buch, in dem sehr viel Liebe steckt, vom Anfang bis zum Ende, von Massa-Carrara bis Arezzo in zehn Kapiteln.

Wir erfahren weiterhin, welche Feste und Märkte zu bestimmten Monaten empfehlenswert sind, so kann man im September beispielsweise das Spanferkel-Fest in Arezzo besuchen.

Um nicht den Überblick zu verlieren, finden wir sogar eine Navigation auf der Landkarte, die uns verrät, wo sich denn Pisa, Livorno und Grosseto überhaupt befinden. Ganz schön spannend, quasi mit den Autoren zusammen durch Italien zu streifen.
Ein Beispiel dazu möchte ich euch vom ursprünglich kleinen Fischerort der ligurischen Küste vorstellen:
"Armut und Wohlstand lebten hier Seite an Seite [...] ein Essen für die Ärmsten der Armen: Poröses Sedimentgestein wurde vom Meeresboden gesammelt und mit etwas Gemüse in Salzwasser zu einer Brühe gekcht. Die Flüssigkeit wurde dann sorgfätig abgeseiht, um Sandpartikel zu entfernen, mit pastina (kleinen Suppennudeln) zu einer Minestra (Nudelsuppe) verarbeitet und mit dem traditionellen Spritzer Olivenöl angerundet."
Wahnsinn, was damals so gegessen wurde und sich die Leute ausgedacht haben, um mit etwas Geschmack aus ihren einfachen "Zutaten" etwas köstliches herzustellen. Wir reden hier von Brodo di sasso (Steinbrühe), dem Gegensatz zu den Gerichten der wohlhabenden Bevölkerung, die Austern verspeiste.
 
Meiner Meinung nach ist das Buch rundum gelungen und bietet genau das Urlaubsfeeling, bei dem es sich ohne Hektik relaxen lässt, was ja auch zum Kochen passt, denn das wird auch nur dann inspirierend, wenn man sich dabei Zeit lässt.
Die Bilder sind herrlich, die Rezepte ideal und authentisch (was ich liebe!) und vor allem lernt man was von der Kultur.
Alle, die nicht nur nach Rezepten suchen, um schnibbeldischnapp ein Essen nach dem anderen zubereiten, sondern auch an der Kultur interessiert und vielleicht ja sogar Toskana-Fan sind, denen lege ich das Buch wärmstens ans Herz!
 
Punkteskala: 4 von 5

12. Juni 2015

+++Gewinnspiel+++ What makes me happy

Heute ist schon der 12. Juni und endlich ist es draußen nicht mehr nur grau, grau, grau!
 
Endlich... ich brauche Sonne, die volle Dröhnung! Wenn manche meckern, denen ist es zu heiß, dann leg noch ein paar Grad mehr drauf und es ist genau mein Wetter! Aber ich wäre ja auch schon zufrieden, wenn es wenigstens so wäre, dass man draußen keine Jacke braucht oder zumindest keinen Schirm! 
 
Heute war es toll! In der Sonne liegen (ich bin der Deckentyp, nicht der Sitzbank-Typ!), Buch lesen und einfach mal die Seele baumeln lassen.
Unbeschwerte Glückseeligkeit!
 
Ich merke, wie sehr mich das Wetter in meiner Laune beeinflusst. Dabei heißt das jetzt aber nicht, dass ich bei Regen den Miesepeter schiebe und beim nächsten Sonnenstrahl urplötzlich wie ne Irre durch die Stadt hüpfe, jedem Straßenmusiker Klimpergeld in seinen Hut werfe und fremde Menschen grüße. Aber ich kann schon behaupten, je mehr es in Richtung Sommer geht, desto mehr blühe ich auf.
 
Heute möchte ich mal loswerden, was mich momentan alles glücklich macht. Es sind ja die kleinen Dinge, wissen wir ja.
 
 
Macht`s gut ihr Trottel!
Dieses Buch von Christiane Hagn.



Klingt ziemlich kitschig, wenn man liest, es geht um "ihre Entscheidung, der Liebe wegen auf eine paradiesische Insel vor Sumatra zu ziehen". Bisher (ich bin sogut wie durch) ist es allerdings eher eine schöne Erzählung, bei der man merkt, dass es sich um eine wahre Geschichte handelt. Es wird nicht alles Inga Lindström-Traumschiff-Nikolas Sparks-mäßig aufgehübscht, sondern einfach mal knallhart berichtet, wie das Leben so spielt. Es hat eben auch seine Schattenseiten, die Frage ist nur, was man daraus macht. Fotos sind sogar im Mittelteil des Buches ganz authentisch abgedruckt. Gemeinsam mit der Story bringen sie misstrauischen Gemütern das Gefühl wieder, doch noch an Glück und Wunder zu glauben. Aber das eben auf ganz realistische Art!
 
Himbeershake!
Lecker! Einfach gefrorene Himbeeren in ein Glas geben, mit Milch auffüllen und mixen. Gegebenenfalls etwas süßen.



 
 
Ein JA im Sommer von Mary Kay Andrews als Hörbuch.


Was ist besser für Leseratten, die aber lange Fahrten vor sich haben? Am Steuer lässt man sich doch dann lieber vorlesen. Und zwar nicht vom GöGa, sondern von einfühlsameren Stimmen. Rike Schmid wäre eine passende Kandidatin dafür. Sie liest das Hörspiel der Geschichte, in der Floristin Cara immer nur für andere Hochzeiten Blumengestecke arrangiert, selbst aber nicht mehr an die Liebe glaubt. Wie es so sein soll, läuft ihr natürlich ein Kerl über den Weg, der auch noch unverschämt gut aussieht...
Das Hörspiel ist eine komplette, ungekürzte Lesung  und dauert 14 Stunden und 43 Minuten. So kann man sich also entweder eine lange, sehr lange Autofahrt versüßen oder sich immer wieder auf die nächste freuen. Ich sehe gerade bei so langen Geschichten den Vorteil in der Audioversion, weil man konzentriert die Handlung verfolgen kann. Beim eigenen Lesen legt man das Buch dann doch zur Seite, weil einem einfach die Augen zufallen oder es sich zu lange hinzieht.

Urlaubserinnerungen
Viele meiner Urlaube gingen nach Frankreich... Lavendelfelder, Sonne, gute Laune! Und daran hat ich neulich ein selbstgemachter Salat erinnert. Das lag am Salz, denn ich habe etwas neues für mich entdeckt! Momentan stehe ich auf den besonderen Pfiff von Salzmischer -Salz. Da habe ich die süßen kleinen Gläschen her und verstehe schon mal gar nicht, warum Salzmischer davon das Layout ändern will. Sieht doch toll aus, auch wenn es darum gar nicht geht sondern um den Geschmack. Und der ist gut!!! Von den sieben Sorten Fleur de Sel, Orangensalz, Olivensalz, Ayurveda-Salz, Ingwersalz, Chilisalz und Lavendelsalz gruselte es mir ja am meisten vor Orange. So sehr ich diese Frucht auch liebe, verarbeitet kann ich sie gar nicht leiden, weder in Salaten, Schokolade oder... Salz? Aber nee, war eigentlich ganz gut! Konnte zwar Olivensalz und Fleur de Sel nicht toppen, aber hat sich dann sogar auf die Ingwersalz und Ayurveda-Salz Ebene geschlagen. Das Chilisalz hat ordentlich Power, hatte ich gar nicht erwartet, weil ich erst neulich ein Chilisalz probiert hatte, wo man die Schärfe richtig suchen musste. Und auch das Lavendelsalz irritierte mich zunächst. Lavendelsalz??? Ist das Badesalz oder was? Ich sag euch was das ist: meine neuste darf-nicht-fehlen Salatzutat! Herrlich duftend und vor allem ruft es tolle Urlaubserinnerungen hervor. Vive la France!
 

 
Salz auf warmes frisches Brot gegeben... was will man mehr? Dazu eignet sich Olivensalz und Ayurveda am besten.
 
 
 
 
 

 
 
Kühles Bier, was auch kühl bleibt. Und da ist meine neuste Errungenschaft der Cool-ID Tumbler von magisso. Das Keramikglas hält einerseits durch sein Material deine Getränke lange kühl und weiterhin kann man es außen auch noch super cool mit Kreide beschreiben und bemalen. Das ist doch was für ein paar Stunden in der Sonne.
 
http://magisso.com/products/cool-id-tumbler/
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 
wo man so tolle Sachen selbst gestalten kann, sich Stempel, Etiketten und Co genau auf sich abgepasst erstellt und einfach das Stöbern Spaß macht. Das Motto lautet "Schöner schenken und verpacken" und der Shop macht dem alle Ehre, denn irgendwie fehlt da nichts, was das Herz begehrt! Stempel, individuelle Sticker, Verpackungsdosen, -schachteln, Geschenkanhänger und und und! Top finde ich, dass viele Dinge einfach gestaltet sind und ihr sie somit selbst nach Lust und Laune schick machen könnt. Das kombinieren fällt ganz einfach, denn ihr habt ja auch wieder ganz tolle andere Kleinigkeiten, wie Bastelbänder und Co. Somit könnt ihr alles so basteln, wie es euch gefällt!
Vor allem ist das Team super nett und hat doch glatt mal nen20 Euro- Gutschein bereitgestellt. Für euch! Wenn ihr ihn gewinnen wollt, dann einfach unter diesem Post einen Kommentar hinterlassen. Und zwar bis Mittwoch, 18.06. 20 Uhr. Die Frage lautet: What makes you happy?

2. Juni 2015

Ihr werdet sehen, wie glücklich man Leute mit geilem Essen machen kann {sponsored Video}

Backen macht froh - Kochen ebenso! Und es kann so einfach sein!
Glaubt ihr mir nicht?
Gut, dann muss ich euch wohl überzeugen...
 
Ach nee, wisst ihr was? Das überlasse ich doch auch gern mal anderen: Felicitas Then, Melissa Lee und Felix Denzer.
 
Alles Sterneköche, denkt ihr? Weit gefehlt! Aber auf`m Kasten haben sie trotzdem was! Aus Journalistin, Designerin und Student besteht das Dreiergespann, was gemeinsam in einer Berliner WG lebt. Wenn man sie in der Küche beschreiben will, kommen wohl die drei Wörter ästhetisch, verrückt, praktisch auf, die nicht nur unsere drei Hobbyköche kennzeichnen, sondern auch das, was sie auf die Tische zaubern.




YUMTAMTAM ist die Webseite der Drei. Die Mission: uns zu zeigen, dass es einfach ist YUMmy Gerichte ohne großes TAMTAM aber mit viel Spaß zuzubereiten.

 

Und nun können wir mitzaubern, einfach nur den Foodchallenges zusehen und uns von verschiedenen Gastauftritten inspirieren lassen. Auch für alle, die keine Kochnachhilfe mehr brauchen, lohnt sich das Anklicken, denn die Tipps und Tricks sind so vielseitig, dass ich sicher bin, man lernt immer noch etwas, was man nicht kennt.

Die Koch-WG hat nämlich unter dem Motto CIY- Cook it yourself einen Youtube-Kanal, den ihr unbedingt abonnieren solltet! 3mal wöchentlich kommt hier ein neues Video online. Schaut einfach mal rein, ich hab jedenfalls schon viele Videos angeklickt und glaube, ich klau denen heute Abend mal die Idee vom Brotsushi.
Also als ich das Video dazu gesehen habe, musste ich lachen, weil ich es - genau wie Felix - liebe, das Innere von Brot, Brötchen und Baguette zu essen. Endgeil! Und das kann ich erstmal genüsslich tun, wenn ich mit dem Brotsushi beginne. Das sagt Feli jedenfalls... und ich glaube ihr das, so gut wie das Sushi am Ende aussieht... Vor allem: es sieht ja nicht nur so toll aus... Spätestens, wenn die drei dann zusammen an ihrem Tisch sitzen oder sich auf der Couch lümmeln und ihre Leckereien futtern, ... spätestens dann haben sie es geschafft: man will auch!

 
Nicht nur gekocht wird in der WG, sondern auch gebacken. Naschkatze Melissa zum Beispiel, die mit ihrer tollen Haarfarbe selber aussieht, wie ein rosa Sweetie, animiert uns, das Feeling zu spüren, indem wir richtig "mit den Händen rein" in den Teig gehen und dabei macht sie es selber vor.


"Ihr werdet sehen, wie glücklich man Leute mit geilem Essen machen kann." sagt Felicitas.
Na dann; ... AUF Geht's!
 


 
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