23. September 2016

Du denkst es ist nur Pasta? Weit gefehlt!

Pastabücher können mich schon lange nicht mehr begeistern. Ich wage zu behaupten, ich bin kreativ genug, um mir selbst außergewöhnliche Rezepte auszudenken und gut zu kochen. Bücher, in denen solche Rezepte vorgestellt werden sind doch immer gleich. Da ist zwar auch was außergewöhnliches zu finden, aber im Großen und Ganzen unterscheiden sie sich kaum und bieten immer dasselbe.

Jetzt ist es tatsächlich so, dass ich diese Gedanken ein wenig zurücknehmen muss. Ich habe wirklich ein Kochbuch gefunden, was mir tatsächlich gefällt. Und es ist ein Pastabuch. Das Team von "essen & trinken" hat "Sonntags Pasta" herausgebracht, was tatsächlich die Nudelgerichte in den Vordergrund stellt. Absolut sonntagstaugliche Gerichte werden reich bebildert vorgestellt, klingen lecker, schmecken gut und machen Lust zum Kochen, weil sie gekonnt Zutaten kombinieren, die den besonderen Pfiff verleihen. Die Fotos sprechen einen total an und lassen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Dabei gibt es Einteilungen in den Kategorien

Fleisch, Geflügel und Wild
Fisch & Meeresfrüchte
vegetarisch

Das ist übersichtlich und bringt es genau auf den Punkt. Wer meint bei diesem Buch die Standardgerichte zu finden, der sei eines besseren belehrt: wirklich besondere Varianten sind vertreten, wie
Steak-Tagliatelle mit Rauke
weiße Bolognese
Fettuccine mit Morcheln und Perlhuhnbrust

Dabei ist die Pasta nicht immer italienisch zubereitet. Es sind außerdem asiatische, deutsche u.a. Varianten vertreten.

Unerwartet ausgefallen und richtig gut. Dieses Buch bekommt von mir die volle Punktzahl.


für 20€ über Edition Fackelträger zu erhalten
[klick] für einen Blick ins Buch und weitere Infos

22. September 2016

Die fette Kuh präsentiert: das FETTE BUCH

Ich hab grad voll Bock auf "die fette Kuh".
Das ist n Kult-Imbiss aus Köln.
Ich war da zwar noch nie, aber das muss echt super sein. Aaaalso:
den gibt's schon seit 2011 und der ist so bekannt für leckere Burger, dass angeblich Schlangen dort anstehen.
Jetzt gibt's von denen ein Kochbuch mit Rezepten für zu Hause. Fleischig oder auch vegetarisch.
Da lohnt es sich doch mal einen Blick hineinzuwerfen.
 
http://edition.fackeltraeger-verlag.de/produkt-details/das-fette-buch-9783771646394/show/

 
Das Cover
Das Titelbild spricht einen erstmal durch seine Schlichtheit an: Ich hätte jetzt ein Burgerfoto erwartet, es gibt aber keins. Stattdessen steht in dicken Lettern "Das FETTE BUCH" mittig drauf. Na wenn das mal nicht passt. Hey: auf den zweiten Blick erkennt man dann doch einen Burger. Der ist aber von oben zu sehen und bildet die Grundlage für den Titel. Auch ist es kein Foto, sondern eine Abbildung, die sich den Farben des Einbands anpasst.
Während man ja meist die Frau in der Küche vor seinem inneren Auge sieht, ist es hier auch der Mann, der angesprochen werden soll. Ich garantiere euch, dass hungrige Männer auch gerne mal zu diesem Schmöker greifen.
Der kostet übrigens 30€ und bietet auf 240 Seiten viele Ideen, die vor allem von zahlreichen Abbildungen begleitet werden. Das finde ich bei Kochbüchern immer besonders wichtig.
Die Seiten sind rau-matt, was wunderbar zum rustikalen it passt.
Auf einer der ersten Seiten liest man in Handschrift: "Vor dem Besuch bei der fetten Kuh war ich Vegetarier." Lassen sich also auch Vegetarier zu Fleisch bekehren? Wir werden sehen.
 
Der  Aufbau
Das Buch, was es seit September in den Läden gibt und bei Edition Fackelträger erschienen ist, unterteilt sich in die Rubriken des Vorworts - ob man sich das ansieht bleibt jedem selbst überlassen - und dann folgt der Burger-Baukasten und danach Rezepte für die Fancy Burger. Es geht hier also um ein Prinzip, wie man sich verschiedene Burger zusammenstellen kann. Man schaut, was zusammen passt und kreiert dann darauf los. Dabei kombiniert man bekannte Sachen mit neuen Dingen, probiert auch mal rosa Buns zu Karneval aus oder variiert mit Mehl.
Ja, denn auch das lernen wir mit diesem Buch: nicht nur, wie man sich seinen Burgerturm stapelt, sondern auch wie man die Brötchen (außen kross und innen fluffig weich) selber herstellt. Und alleine schon dabei gibt es viele verschiedene Möglichkeiten.
 
Welche Saucen mögt ihr? Mayo? Sesam-Mayo? Petersilienn-Mayo? Violette Mayo? Trüffel-Mayo? Ich wette ja, ihr habt sie noch gar nicht mal alle probiert bzw. noch nichtmal davon gehört. Ja, ich sage ja das Buch gibt Neues preis. Damit könnt ihr auch noch die eingefleischten Burger-Spezialisten erstaunen. Ketchupvariationen, Senf, Guacamole, Schmand, Kräuterbutter.... etliches könnt ihr ausprobieren und entscheiden, was euch am besten schmeckt.
Bei den Burgerrezepten gibt es direkt Burger, die ihr auch in der fetten Kuh erhalten könnt. Aber auch hier könnt ihr ja wieder euren Vorlieben entsprechend abwandeln.
 
Fazit
Das Buch überrascht mit seinem Inhalt. Selbst noch der von sich überzeugteste Burgerbrater kann hier ganz klar noch etwas dazulernen, Frauen können Rezepte für sich entdecken genauso wie Vegetarier. Burger sind nicht nur was für Männer und vor allem: Burger sind nicht gleich Burger.

16. September 2016

Freizeit ade!

Ich liege im Bett. Gleich muss ich auf Arbeit. Kotz. Ich habe keine Lust.
 
Aber wenigstens ist morgen frei. Also nochmal Endspurt. Momentan komme ich zu nichts mehr, was auch nur annähernd das Wörtchen "privat" verdient hätte. Freizeit ade!
 
In solchen Phasen ist es mir wichtig, mir trotzdem noch ein paar Minuten des Tages für mich zu nehmen. Freundin anrufen, baden gehen... sowas. Eben einfach mal den Kopf freikriegen. Und wenn es nur ganz kurz ist. Urlaub ist ja schließlich auch erstmal nicht in Sicht.
 
Mein Tagesaugleich ist seit einiger Zeit der Sport. Früher konnte ich es immer nicht verstehen, wenn die Leute sagten, dass sie da loslassen könnten, sich auspowern und so. Was soll daran toll sein sich auszupowern? Ich bin schon ausgepowert genug, wenn ich von Arbeit komme.
 
Gut, ich begreife jetzt, was gemeint ist. Beim Sport - und seien es nur 30 Minuten - denke ich an nichts. Meine Gedanken schweifen kein bisschen ab, ich mache einfach nur Sport. Das versuche ich jeden Tag durchzuziehen. Klingt verrückt und manchem reichen auch schon ein, zwei Mal die Woche. Macht, wie ihr es wollt.
 
Beim Sport habe ich es zuerst natürlich nicht wegen der Entspannung gemacht. Aber wenn man es erstmal beginnt regelmäßig durchzuziehen, dann freut man sich auf eine bestimmte Art eigentlich auf seine Workouts.

 
 
Wenn man schon Sport macht, ist es gar nicht mal so schlecht, wenn der sich auch in der Figur bemerkbar macht. Wenn ich trainiere, kann ich auch traininert aussehen. Ich habe mir dazu mal das Buch "Kraftstoff" von Mark Lauren mit Maggie Freenwood-Robinson unter die Lupe genommen. Dazu gab es auch noch eine DVD "Fit ohne Geräte".
Ohne Geräte zu trainieren ist für viele interessanter. So müssen wir nicht ins Studio sondern können zu Hause und wann immer es uns passt unbeobachtet Sport machen - auch wenn wir keine Hanteln und Co. haben. Klingt ein bisschen nach Frauensport. Ist es auch überwiegend, aber die Resultate sind trotzdem gut! Wenn man es eben durchzieht. Es gibt immer einige Varianten, damit einem nicht langweilig wird und man sich auch steigern kann. Man macht also zu zwei Vor"turnerinnen" im Video die gleichen Übungen mit. Somit hat man irgendwie ein Gemeinschaftsgefühl, obwohl man aber unbeobachtet und alleine ist.
 
https://www.m-vg.de/riva/shop/article/3864-fit-ohne-geraete-kraftstoff/
16,99€
riva-Verlag
 
 
Das Buch zur DVD teilt sich in vier Kapitel. Zuerst wird aber eine Einführung gegeben, worin beschrieben wird, wie man mit dem richtigen Kraftstoff abnehmen kann. Dabei wird uns erklärt, was nicht funktioniert (Extremdiäten z.B.) und warum und was hingegen Möglichkeiten sind, wirklich positive Effekte zu erzielen, die länger andauern. Bestenfalls für immer:) Aber das liegt ja an uns^^
 
Bei dem Buchcover erahnt man es: Schon in der Einleitung wird nichts schöngeredet, denn: ohne Sport geht es nicht. Klar können wir ohne Sport abnehmen, aber sieht das dann gut aus? Nein! Und ich weiß wovon ich rede.
Wissenschaftlich erwiesen ist: "Wir müssen uns ausreichend bewegen, damit die verzehrten Kalorien zur Steigerung körperlicher Fitness und für die Bildung von Muskelgewebe eingesetzt und nicht in Form von Fett für spätere Anstrengungen gespeichert werden."
 
Unseren Stoffwechsel auf Trab bringen. Das ist also unser Ziel.
 
Und mit "Fit ohne Geräte" geht das ohne Geld für Trainingsgeräte oder Fitnessstudio-Mitgliedschaften auszugeben. Gewusst wie. Dafür gebe ich dann gerne mal die vergleichsweise wenigen Euro aus für Buch und DVD.
 
1. Was man für einen fitten, schlanken Körper wissen muss
2. Echter Kraftstoff
3. Startklar
4. Das Kraftstoff-Workout
 
Im Anhang findet ihr noch eine Speiseplan-Vorlage.
 
Das Buch gefällt mir sehr gut, weil es übersichtlich gegliedert und logisch aufgebaut ist. Vor allem aber motiviert es. Und zwar nicht auf die Trainer-Anschrei-Art sondern durch wissenschaftlich erwiesene Fakten, die einfach logisch dargestellt werden, sodass wir VERSTEHEN, wie es funktionieren kann und uns deswegen dann danach richten.
 
Natürlich findet man im Buch auch Rezeptvorschläge zum selbst Zubereiten, Essenspläne zur idealen Zusammenstellung - und zwar unterteilt in verschiedene Wochen. Also je nachdem, ob man erst mit dem Sport begonnen hat oder schon weiter ist.
 
Aufgegriffen wird auch das ein oder andere Thema, was andere Bücher nicht berücksichtigen. Mir zumindest fehlen in einigen sowas wie es eben hier gibt: wie man Festtage überstehen kann, wie man gesund aus Schachteln isst, was man bedenken muss wegen Quecksilber, der ja in Fisch ist oder aber auch was man tun kann, wenn man nicht abnehmen sondern gesund zunehmen will - ja, solche Leute gibt es auch ;)
 
Das Buch hat mir (und ich habe mich vorher schon aufgeklärt genug gefühlt) neben neuen Rezepten auch neue Sichtweisen aufgezeigt, die ich in meinen Alltag nun mit einbaue. Unter anderem auch das Zauberwort EIWEIß.
Ich finde es nicht verächtlich, wenn man sich Eiweißshakes macht. Ich muss aber sagen, dass ich früher immer eine naserümpfende Einstellung gegenüber denjenigen hatte, die sich die Dinger eins nach dem anderen reingehauen haben.
 
Mittlerweile finde ich die Shakes toll. Weil sie wirklich was bringen. Vorausgesetzt man hat auch die richtigen.
 
Dazu sollte man sich zuerst mal mit den unterschiedlichen Eiweißen beschäftigen. Ich werde euch mal in den nächsten Posts die wichtigsten Unterschiede zusammenstellen. Erstmal soll es erstmal um Whey gehen, weil es das ist, was ich von Multipower getestet habe. Das ist Molkenprotein
 
Die Shakes
 
Geschmack
 
Gerade die Mädels mögen meist keine Eiweißshakes, weil sie sie eklig finden. Das müssen sie aber nicht sein. Multipower bietet dafür verschiedene Geschmacksrichtungen an. Anders als andere Hersteller gibt es hier nicht nur die Standard-Langweiler Erdbeer, Schoko und Vanille sondern auch mal Karamell, Kaffee und einige andere. Ganz interessant klingt noch Banane Mango. Probiert habe ich bisher aber erstmal Erdbeer. Ist ja auch ne ganze Menge in so ner Packung drin.
Ich muss sagen, ich fand es ganz schön süß. Ich hatte es anders erwartet, aber es schmeckt wirklich wie ein Erdbeermilchshake aus Mcces. Vor allem: auch, wenn ihr es nur mit Wasser gemischt habt. Ich frage mich, wie der Kaffeegeschmack wohl sein würde. Ich glaube ich muss noch einiges ausprobieren. Obwohl aber erst Erdbeer nicht so meins war, habe ich mich nach dem zweiten Drink schon dran gewöhnt. Gut schmeckt es auf jeden Fall, nur ist die Konsistenz eher wolkig, schaumig statt cremig, so wie ich es eher gewollt hätte. Es trinkt sich aber somit leichter und schneller weg. Ich mag auch lieber die Shakes als die Riegel, denn die habe ich auch probiert (siehe unten).
 
Dosierung
 
Davon nehmt ihr dann immer gute 2 Esslöffel. Wer es genau machen will: 30g. Die rührt ihr dann mit 300ml Milch oder 250ml Wasser zusammen. Empfohlen wird ein Shake pro Tag und das zum Frühstück. Nehmt aber an einigen Tagen auch ruhig mal zwei und schiebt den Verzehr auch auf nach dem Workout. Hier streiten sich zwar viele, ob das wirklich anders wirkt, als wenn man das Eiweiß über den Tag verteilt, aber schaden kann`s ja schließlich auch nicht.
Das Zusammenrühren könnte sich ohne Mixer etwas schwierig herausstellen, denn das Pulver klumpt natürlich etwas mit der Flüssigkeit. Aber auch hier ist man bei Multipower wieder auf der guten Seite, denn diese Shakes klumpen vergleichsweise wenig. Wenn man dann noch einen Shaker mit integriertem Sieb benutzt, dann gibt es gar keine Probleme. Natürlich gibt es die Shaker auch gleich passend im Onlineshop, wo ihr auch das Pulver und andere Proteinprodukte kaufen könnt. 
Ein 450g-Beutel Whey vom sports nutrition Winner 2015 kostet euch 16,99 Euro und liefert 15 Shakes.
 

Multipower's 100% Pure Whey Protein ist eines der Pulver mit dem höchsten Proteinanteil, das ihr bekommen könnt. Es besteht 80% aus reinstem Molkenprotein aus Isolat, Konzentrat und Hydrolysat. Molkenproteinisolat ist die reinste Form und wird hier als Hauptbestandteil verwendet. Somit bekommen wir in einem Shake 24g hochwertigstes Protein (inkl. 5,7g BCAAs und 3,8g L-Glutamine) und nur 1,4g Kohlenhydrate. Wir haben somit pro Portion nur knapp über 100kcal (mehr oder weniger ob mit Wasser oder Milch zubereitet).

Vitamin B6, das den natürlichen Proteinstoffwechsel und die Hormonaktivität ankurbelt, ist auch mit dabei.

Süßungsmitteln werden verwendet, das Produkt ist für Vegetarier geeignet, gluten-frei und enthält kein Aspartam.             


Die Geschmacksrichtungen der Riegel sind nicht ganz gleich mit den Shake-Geschmacksrichtungen. Ich habe vier zum Testen und davon schon Kokos und Cookie vernascht. An Schokoriegel kommen sie nicht ran, aber auch hier gilt: besser als erwartet und vor allem gewöhnt man sich schon nach dem ersten Bissen an den etwas anderen Geschmack. Der ist nicht so ganz schokoladig, was durch die leicht(!) gummiartige Konsistenz noch verstärkt wird. Man hat das Gefühl nicht so viel zu essen, aber mit 200kcal hat so ein 50g-Riegel schon ganz schöne Power in sich. Dafür aber auch an Proteinen. Und schließlich soll er ja auch eine ganze Weile vorhalten. Tut er. Spezielle Süßungsmittel, die der Körper NICHT aufnimmt (sondern wieder ausscheidet) werden verwendet bei dem 53% Protein Bar. Er liefert 27g Eiweiß und eignet sich als Snack zwischendurch.
 
 

1. September 2016

Brandnooz Genuss Box August 2016 {Unboxing}

Habt ihr den August auch so genossen? Vielleicht sogar mit der Genussbox von brandnooz?

Warum finde ich brandnooz so toll?

brandnooz.de


Von BRANDNOOZ bin ich ja immer sehr begeistert, denn die Produkte sind immer mit Bedacht ausgewählt. Man kriegt nicht einfach irgendwas zusammengewürfelt sondern erhält neue Produkte, gesunde Produkte und damit eben auch solche, die man sonst nie probieren würde. Auch wenn man unbekanntes dann ganz toll findet aber es nicht in seinem Supermarkt angeboten wird, kann man ganz entspannt im brandnooz Shop nachkaufen.
Dass die Boxen einen Warenwert haben, der viel höher ist als der Preis, den ihr zahlt macht es auch nicht schlimm, wenn einem mal wirklich etwas nicht schmeckt. Aber selbst dann kann man es ja auch immernoch verschenken.
Brandnooz hat auch eine Facebookseite. Da kann man sich mit anderen Noozies austauschen und Infos zu Rezepten sammeln. Rezeptvorschläge gibt es auch immer in den mitgelieferten Nooz-Magazinen. Die gibt es zu jeder Box und das finde ich ne echt gute Idee für so eine Box. Man will ja schließlich auch was zu tun haben, wenn man die Leckereien vernascht:)
Am besten gefallen mir die Getränke in den Boxen. Bisher waren die immer toll. Man kann auch wählen zwischen alkoholisch oder eben unalkoholischen Lieferungen. Allein, dass es eine Foodbox ist, die eben nicht nur Essen sondern auch Flüssigkeiten liefert, gefällt mir sehr.
 
DIE GENUSS Box AUGUST
... stand unter dem Motto "Neue Geschmackswelten".

Kesselchips kennen wir ja alle. Die Geschmacksrichtung "Cheese&Onion" kannte ich bisher aber wirklich noch nicht bei solchen crunchigen Kartoffelchips. Hier werden wirklich noch Kartoffeln verwendet und bei niedrigen Temperaturen im Kessel gerührt und danach golden gebacken. 9 von 10 Punkten
2,29€ je 125g

Juhu, lecker Getränke! Zum einen Yoringa Früchtetee. Der ist vegan und direkt gebrüht auf der Basis von Moringablättern. Das kannte ich bisher noch gar nicht, aber habe herausgefunden, dass es eine nährstoffreiche Pflanze ist. 8 von 10 Punkten
2€ je 500ml.
 
Kenkodojo Brown Rice + Soy Drink ist das Produkt, was mich am meisten überrascht hat und zugleich das Beste der Box war. Ich hab mich echt etwas geekelt das zu öffnen und dann war das so dermaßen saulecker! Ein bisschen so wie Vanillemilch und vor allem voller Eiweiß! Gesund UND lecker, so will ich das! Den Preis ist es auf jeden Fall wert, nur leider wird man es dafür so schnell nicht wieder kaufen, denn 3,33€ sind für 240ml dann doch etwas heftig. Daher kann ich leider doch nicht volle 10 Punkte vergeben und so werden es nur 9 von 10. Schade. Ich dachte auch erst da wurde sich verdruckt, weil ja so ne Schnapszahl eher ungewöhnlich bei Produkten ist.
 
Mit Berrywhite haben wir ein Erfrischungsgetränk aus Bio-Früchten. Die Dose erinnert an einen Energydrink, aber hier ist kein Taurin oder ähnliches drin, sondern Quellwasser und natürliche Pflanzenextrakte. Schmeckt sehr exotisch in den Sorten "Cranberry und Guave" und "Lemon und Ingwer". Für 1,99€ bekommt man 250ml. 7 von 10 Punkten.

Die Beef-Sauce ist zwar lecker, brauche ich aber nicht. Für mich ist das die etwas bessere Alternative zu Dosenessen. Aber lieber mache ich mir mein Chili con Carne doch selber. Es soll eine Sauce sein, die man zum Beispiel zu Nudeln essen kann. Meiner Meinung nach ist es weder Sauce noch Bolognese. Ich weiß nicht... nicht meins eben. 6 von 10
2,79€ pro 380ml


Cool, gleich zwei verschiedene Grillsaucen. Apfel und Weintrauben. Das gefällt mir. Ich bin zwar nicht so der Typ, der alles in Sauce ertränkt, aber umso mehr gefällt es mir wenn es etwas dickere Pasten sind, die man zum Marinieren oder Verfeinern nutzen kann. Aber meistens kommt es dann gar nicht so weit, weil vorher schon alles weggedippt wurde.  9 von 10 Punkten.
5,50€ je 250g

 
Dieses Produkt zählt zwar auch zu den Getränken, ist aber Kakaopulver, was man sich mit Milch selber anrühren kann. 100% reiner Edelkakao ist in Bio und Fairtrade. Je Päckchen bekommt man einen 300ml großen Becher heraus. Lecker und ohne Zucker und Zusätze. Für mich allerdings eher ein Winterprodukt. 8 von 10 Punkten.
1,49€ je 20g-Päckchen
 
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