29. Februar 2016

Blattsalat, klassisches Hausdressing und ein Gläschen Weißwein

Beim Durchstöbern alter Fotos habe ich bemerkt, dass ich euch noch gar nicht den Weißwein "Mandorlo" vorgestellt habe. Der ist wieder aus dem Hause Abayan - naja, zumindest könnt ihr ihn [da] bestellen. Die Winzer sind allerdings aus Italien: Frattoria Montellori stehen für guten Wein aus der Toskana. Dieser Mandorlo Toscana IGT 2014 ist ein Weißwein aus den Rebsorten Chardonnay (50%), Sauvignon (25%) und Viognier (25%).
 
Von Viognier habe ich noch nicht oft etwas gehört. Den müsste man mal pur probieren, um ihn bei derartigen Kompositionen gezielt herausschmecken zu können. 
 
Optisch ist die Flaschenaufmachung eher schlicht. Früher, als ich mich noch vom Etikett zum Verkauf verführen ließ und weniger auf die Rebsorten und Anbaugebiete geachtet habe, hätte ich mich garantiert nicht dafür entschieden: weiß und flaschengrün teilen sich den Hintergrund und ein kleines Bäumchen ziert die Flasche. Einfach und ohne Umschweife. Eigentlich ja gut, um sich einfach auf den Flascheninhalt konzentrieren zu können.
Dieser zeigt sich im Glas hell und vielleicht schon ein bisschen goldfarben. Die Farbe passt zum Duft und dem geschmacklichen Anklang von Vanille.
Trocken, vollmundig und mit 13,50% Alkoholgehalt wird dieser Wein ein idealer Begleiter zu leichten Gerichten. Meine Wahl fiel auf Salat und Weinbergschnecken in Kräuterbutter. Andere Meinungen halten ihn auch für passend zu Krustentieren wie Hummer oder Garnelen.



Ein guter Wein für kleines Geld. Er verspricht ein tolles Geschmackserlebnis und liegt in einer Preisklasse von 7-8 Euro.
Fattoria Montellori kann sich auf den Gründer berufen. Dieser hatte eine generelle Leidenschaft für  weiße Weinsorten. Trotzdem es heute überwiegend Rotweine sind, die produziert werden, gehört dieses Weingut in Italien nicht zu den vielen, die sich spezialisiert haben. Hier gibt es also noch weißen und roten Wein.
Ein einfacher Blattsalat mit kleinen Karotten- und Rettichstreifen, leichte Marinade und Weißwein
 
Klassisches Salatdressing
Für 4:8 EL Weißweinessig (Balsamico bianco)
4 EL Wasser
1 TL Salz
1 Prise brauner Zucker
8 EL Olivenöl extra Vergine
Zubereitung:
Alle Zutaten bis auf das Öl verrühren, sodass sich Zucker und Salz auflösen. (Dazu kann man auch ein sauberes Glas mit Schraubverschluss nutzen und die Zutaten darin schütteln).
Anschließend das Öl nach und nach unterrühren.

Abgedeckt (oder in dem verschlossenen Glas) hält sich das Dressing bis zu fünf Tage im Kühlschrank.

Salat putzen, waschen und abtropfen lassen. In eine Schüssel geben und Dressing untermischen. Nach Belieben Zwiebeln und Kräuter darüber streuen.
 
 

26. Februar 2016

Nach dem Quetschie der Squeasy Snacker von DIVATA

Gestern habe ich euch die Quetschies von divata vorgestellt und euch ja dabei noch gewarnt, dass ihr die Seite nur besuchen solltet, wenn ihr Zeit zum Stöbern habt:)
Es ist einfach mal so, dass man von so vielen tollen Ideen und Produkten einfach nicht genug haben kann. Deshalb muss ich euch auch noch etwas vorstellen. Nämlich den Squeasy Snacker.

mein absolutes Lieblingsfoto

Er ist das Pendant zum Pouch Quetschie und es gibt ihn natürlich auch wieder im Shop von Indra und Nadine unter divata.de.
http://www.divata.de/divata-shop/
 
Wer sich den bestellen möchte, hat erstmal die Qual der Wahl: nehme ich pink, Aqua oder grün?
Ich orakle mal, wie es sein wird: ihr nehmt alle drei! Pink für die Mama, Grün für`s Kind und der Papa kriegt einen in blau:)
 
Wie der Quetschie, ist auch der Squeasy Snacker gut durchdacht. Die verwendeten Materialien sind lebensmittelgeeignet und enthalten nichts Schädliches. Eine Schlaufe zum Befestigen und ein Tropfenfänger zeigen ebenfalls, dass man hier nicht nur bei den Farben an die Kinder gedacht hat. Wenn jetzt auch noch alles sauber bleibt und das wird es, da nichts ausläuft, dann kann man den Snacker getrost in die Schultasche stecken, falls das Kind nicht schon auf dem Schulweg damit angeben will:)

 

Warum für den Squeasy Snacker 15,95€ absolut fair sind

Ihr bekommt mit dem Squeasy Snacker eine Trinkflasche, die umwelt- und gesundheitsverträglich ist. Da man sie immer wieder selbst befüllen kann, spart man zudem noch Geld. Die Reinigung ist super einfach und spülmaschinengeeignet ist der Snacker auch. Man hat eine große Öffnung, alle Teile sind abnehmbar und das Innere kann nach außen gekehrt werden.
 
Wie schon der Quetschie, hat der Squeasy Snacker ebenso die Möglichkeit, ins Tiefkühlfach zu wandern. Somit kann man eingefüllte Getränke anfrieren. Das Silikonmaterial ist formbar, wodurch man im Anschluss das Getränk geeist verzehren kann, wenn man den Squeasy Snacker vorher ein bisschen knetet. Man braucht keine extra Eiswürfel anzufertigen. Es ist ähnlich wie das Cola-Wassereis aus den Papptüten, das man früher so gerne gelutscht hat.
 
Smoothies, Wasser und andere Getränke können in den Behälter gefüllt werden. Aber auch Brei, Joghurt und Obst- oder Gemüsepürees. Er ist ein Allrounder und fasst 160ml. So kann man seinem Kind auch mal einen Kartoffelbrei mit in die Schule geben.
 
heimlicher Tipp für die Kleinen: Im Unterricht darf man ja nicht essen. Einige Lehrer erlauben aber das Trinken. Bei dem Squeasy Snacker könnt ihr einfach Joghurt oder Pudding und Co. einfüllen und eure Lehrerin wird denken, dass ihr nur etwas trinkt.

für die Erwachsenen: auch hier habt IHR wieder die Kontrolle darüber, was euer Kind zu sich nimmt. Es soll nicht etwas fertiges gekauft werden, nur aus Transportgründen. Der Anspruch liegt in gesundem Essen und das könnt ihr (und vor allem eure Kinder) jetzt auch unterwegs genießen.

Ich finde das eine tolle Idee und auch Kinder haben Spaß daran. Weiterhin bietet es ja auch noch die Möglichkeit, die Reste vom Abendessen (z.B. Kartoffelbrei) oder Mittag (der Milchreis mit Apfelmus) mitzugeben und -nehmen.

Ich sehe absolut keine Altersbegrenzung für den Squeasy Snacker. Erwachsene können ihn benutzen, Schulkinder und auch kleinere Kinder, da das weiche Silikon auch für die kleinen Fingerchen gut geeignet ist. Zudem macht es die Flasche total leicht- das ist schon etwas anderes als eine Glasflasche, mit der sich im schlimmsten Fall auch noch verletzt werden kann oder sie zerspringt und alles läuft aus.

Divata verspricht sogar, dass der Squeasy Snacker auch ohne Schutzkappe nicht ausläuft. Der Einsatz ist herausnehmbar und verhindert aber beim Schütteln oder Umdrehen, dass nichts aus dem Snacker heraustreten kann.

Fazit: leicht, handlich, passt überall hinein, verhindert Kleckern und ist daher optimal für Spielplatzbesuche, Schultage und Autofahrten (spätestens an dieser Stelle dürften wir auch die Papas überzeugt haben, denen schon beim ersten Hungerquängeln Panik ins Gesicht geschrieben steht, über welches Angstschweiß langsam zu perlen beginnt).
 

25. Februar 2016

Wie füttere ich mein Kind ganz ohne Schmaddereien? Pfirsisch-Apfel-Smoothie für Klein und Groß

It`s smoothie time

Wie ich jetzt drauf gekommen bin öfter smoothies zuzubereiten, liegt  zum einen am kleinen Schatz, zum anderen an einer grundlegend gesunden Ernährung (und drittens an meinem super tollen neuen Mixer;)
Smoothies schmecken lecker. Manche mögen lieber nur Obstsmoothies, andere trauen sich auch an Gemüse. Ganz gleich was ihr bevorzugt, wenn man sie selber herstellt, weiß man genau was drin ist und kann es individuell anpassen. Auch ist man sicher, dass das Obst und Gemüse frisch ist.
 
Ich bin immer wieder dankbar für kreative Anregungen, die ihr mir per Mail oder im Kommentarfeld oder bei Facebook sendet. Was sind eure liebsten Sorten und welches Rezept muss man unbedingt einmal probieren?
 
Wer Kinder hat, wird wissen, dass nach der reinen Stillzeit irgendwann Brei in den Fokus rückt. Im Regal findet man sie nach den Altersangaben des Kindes sortiert, wobei Joghurt- und Milchprodukte erst für die späten Monate ausgerichtet sind.
Mit dem Ende der Stillzeit hat man als Mutter zwar den Vorteil, nicht hier und da unterwegs sein Kind an die Brust zu nehmen, allerdings wird mit Gläschen und Löffelchen das Füttern auch nicht gerade einfacher. Zumal das Kind ja auch noch einigermaßen ansehnlich und sauber wieder nach Hause gebracht werden soll.
Kinder sind aber nunmal die kleine Raupe Nimmersatt in Person. Und wenn sie Hunger haben, dann haben sie Hunger. Und wenn sie nichts zu Essen bekommen, dann bekommen wir garantiert auch nicht unsere Ruhe beim Treffen mit Freunden, beim Shoppen oder in der Straßenbahn auf dem Weg zum Kinderarzt.
 

Super sind da die QUETSCHIES.

Eine Erfindung, bei denen aus einem wiederverschließbaren Beutel Obstbrei gesogen werden kann und der somit nach dem Essen dreckige Löffel (wo stecke ich sie hin? Au wei, ich habe das Lätzchen vergessen! Nehme ich das ganze Glas wegen dem kleinen Löffelchen Rest jetzt wieder mit?) gar nicht erst mitgenommen werden muss.
Vorteil außerdem: selbst den Mamis und Papis schmeckt`s
Nachteil: die Quetschies kosten Geld. Und zwar nicht gerade wenig, wenn man bedenkt, dass nicht viel Inhalt in den Packungen steckt.
 
Da wären wir beim Aspekt: SELBER MACHEN.
 
Klar, das können wir. Aber eben nur zu Hause. Und wenn wir es für unterwegs vorbereiten? Dann haben wir eben wieder die Schmadderei mit dem Löffel.
 

Aber wozu schreibe ich diesen Post, wenn ich nicht Abhilfe wüsste?


http://www.divata.de/divata-shop/

 
Meine neuste Errungenschaft habe ich von divata.de - Ein Shop von Mamis für Mamis
Da gibt es so viele kreative Ideen, die das Kind betreffen und alle sind super durchdacht und haben das Wohl der beiden Parteien: KIND und ELTERN im Blick.
 
Indra und Nadine stehen hinter dem Shop. Sie versprühen so viel Liebe und Herzblut, dass man am Liebsten mit ihnen befreundet sein möchte, wenn man durch ihre Onlineseite stöbert.
Beide sind selbst mehrfache Mamis und somit kann man sich voll und ganz auf ihre Meinungen verlassen. Sie wissen, was Babys brauchen, sie wissen, was Eltern brauchen. Beides stecken sie zusammen und kreieren tolle innovative Produkte, die vor allem eines sind: ALLTAGSTAUGLICH.
Erst dann geht ein Produkt auch wirklich auf den Markt, wenn beide vollkommen davon überzeugt sind. Wenn sie genug daran herumgefeilt, verbessert und optimiert haben. So dass wir uns einfach nur zurücklehnen brauchen.
 
Was aber haben sie jetzt mit meinem Smoothie zu tun?
 
Nadine und Indra haben auch Gefallen an dem Quetschie-Gedanken gefunden. Füttern ohne Kleckern lautet die Devise. Und sie sind jetzt so weit gegangen, dass sie die Quetschies wiederverwendbar machen.



ungefüllt wirken sie größer, haben aber mit Inhalt dann die Form der bekannten Quetschies



 
In jeden Quetschbeutel passen 170ml
    •  die optimale Portion für`s Kind und nicht zu groß, um umsonst viel zu schleppen.
Jeder Beutel ist wiederverschließbar, ganz einfach zu reinigen und somit ständig erneut benutzbar.
    • so tut man was für die Umwelt und spart Geld
Jeder Quetschie gibt damit die Chance, ihn selbst zu befüllen
    • wir können uns kreativ austoben, Rezepte erfinden, einen Mami- und einen Babyquetschbeutel individuell füllen, ungeliebte Zusätze umgehen
Für viele sicher eine große Frage: Woraus besteht der Beutel bzw. besteht er nicht? Und: ist er spülmaschinen-geeignet?
  • giftfrei und lebensmittelgeeignet: Toll, der Beutel ist BPA, PVC und Phthalat-frei!
  • Ich muss sagen, ich habe es nicht vermutet und bin daher umso begeisterter: Der Quetschbeutel IST für die Spülmaschine geeignet und hat auch nichts gegen Reinigung mit Spülmittel. UND DARÜBER HINAUS ist er sogar noch für`s Tiefkühlfach!
Ich weiß absolut nichts dran zu meckern. Mit 10,95€ stimmt auch der Preis für 4 Beutel!
An alle Mütter, deren Babys beim Umstieg auf Brei den Löffel verweigern: das ist eure Lösung! Ab dem 8. Monat werden sie empfohlen und darüber hinaus kann sie natürlich jedes Kind und jeder Erwachsene nutzen.
 
Noch ein Wort zu den kreativen Erfindern: Ich finde es absolut klasse, wenn man sich auf einer Seite ganz authentisch präsentiert. Die Seite an sich ist super übersichtlich aufgebaut. Die Preise sind fair, die Produkte innovativ und durchdacht. Tipps gibt es am Rande immer wieder und das nicht nur, um das Produkt zu lobpreisen. Zum Beispiel schreiben die beiden über die Quetschbeutel, dassden Zähnen und kommenden Zähnen zuliebe darauf aufgepasst werden sollte, das Kind nicht am Quetschie Dauernuckeln zu lassen.
 
Wenn wir jetzt unseren Quetschie haben, den wir bei divata.de bequem online bestellen können (VORSICHT! WENN IHR EUCH AUF DIE SEITE BEGEBT, DANN MÜSST IHR EUCH BEWUSST SEIN, DASS IHR MEHR ZEIT EINPLANEN MÜSST, DENN AM STÖBERN KOMMT KEINER VORBEI!), brauchen wir ja nur noch kreative Ideen für Smoothies, mit denen wir den Quetschbeutel befüllen können. Wie wäre es da mit einem Obstsmoothie aus
 
in die Glasflasche kommen jetzt nur noch die Reste rein, verzehrt wird aus den Quetschies

PFIRSICH und APFEL

 
Zutaten für 4 Portionen (2 Erwachsene, 2 Kinder):
  • 2 Äpfel
  • 2 Pfirsiche
  • 1/2 Zitrone
  • ggf. Apfelsaft und eine Zimtstange
  • ein nussgroßes Stück Ingwer
  • zwei Handvoll kernloser Weintrauben
 
Zubereitung               
  • Die Haut der Pfirsiche abziehen. Dazu am besten vorher einritzen und mit heißem Wasser überbrühen. Das Fruchtfleisch anschließend vom Kern schneiden und grob würfeln. Die Äpfel vom Kerngehäuse befreien und gestückelt mit etwas Wasser aufkochen bis sie weich sind. Danach durch ein grobes Sieb passieren und somit von der Schale befreien.
    • Für Erwachsene: Die Äpfel mit Zimt  und Apfelsaft statt Wasser aufkochen. Nach Belieben Ingwer schälen, fein würfeln und mit kernlosen Weintrauben fein pürieren.
  • Das vorbereitete Obst und ein bisschen Zitronensaft in einen hohen Becher geben, dann mit dem Mixstab pürieren. Anschließend kann die gewünschte Konsistenz noch mit stillem Mineralwasser (zur Zubereitung von Babynahrung in jeder guten Drogerie erhältlich) hergestellt werden.
    • Ich mag es eher so fest wie Mus.
    • Apfelmus sollte man jedenfalls nicht benutzen, wenn Babys mitessen sollen, denn dort befinden sich Zusätze und auch Zucker, die man bei der eigenen Herstellung umgehen kann.
Es ist so herrlich einfach einen guten und leckeren Smoothie zuzubereiten. Natürlich nehme ich auch gerne mal gekaufte. Unterwegs habe ich ja auch nicht immer einen Mixer im Gepäck;) Auf jeden Fall achte ich dabei immer auf die Zutaten. Reines Obst sollte es sein. Nix weiter dabei. Gern mag ich auch Smoothies mit Spinat, Grünkohl oder auch Brokkoli- und ich versichere euch: wenn man es richtig macht, schmeckt man auch nichts von dem "Ekelgemüse":)
 
Wichtig ist mir nur, dass ihr eure Kinder nicht zu früh an Zuckerzeug gewöhnt, wo es eigentlich auch mit purer natürlicher Süße funktioniert.




24. Februar 2016

Die schlechte Nachricht ist, dass ein Vierjähriger das Brot nicht backen kann. Es muss schon ein ambitionierter Achtjähriger sein... das Brot schmeckt fantastisch.

Neulich habe ich Brot gebacken. Das ist ja immer so ein Zufall. Entweder gelingt es oder nicht.
Baguette, Ciabatta und Co. bekomme ich ja inzwischen im Handumdrehen hin, aber wenn es um "richtiges" Brot geht mit Sauerteig und so, dann wird es schon schwierig, es gleichzeitig knusprig und mit perfekter Krume zu backen. Schmecken soll es am Ende ja auch noch.
 
Deshalb bin ich von Büchern über das Brotbacken immer angetan. Nur zu langwierig mit vielen Erklärungen und Co. dürfen sie nicht sein. Ich nehme mir selten viel Zeit mit verschiedenen Teigansätzen zu arbeiten. Wo soll ich dann die Geduld hernehmen, um vorher auch noch einen ganzen Wälzer Informationen zu lesen?
 
Ich glaube ihr versteht mein Problem und dem ein oder anderen geht es sicher ganz genauso.
 
So beruhigen mich schon einmal die einleitenden Worte im Buch "Brote einfach handgemacht". Sie lauten: Gutes Brot ist absolut keine Selbstverständlichkeit.
Momentan erlebt das Brotbacken ein Comeback und viele probieren es zu Hause aus. Dabei hat ja nicht jeder einen Steinofen im Garten stehen. Das Brot soll also im eigenen 0-8-15-Ofen professionell gebacken werden. In einer Bäckerei wird der Teig großer Hitze und Dampf ausgesetzt. Für uns gibt es dank Bildhauer Jim Lahey das NO-KNEAD-BREAD, dessen Geheimnis in der langen GEhzeit liegt. Sie entwickelt die Glutenstränge und verleiht dem Brot wunderbar viel Korngeschmack. Ein glühend heißer Topf sorgt für die richtige Hitze und die Entstehung der Kruste wird durch den Dampf verzögert. So geht der Teig auf, noch bevor sich die Kruste gebildet hat.
 
Das Backen ist total einfach: Lahey schrieb: Die schlechte Nachricht ist, dass ein Vierjähriger das Brot nicht backen kann. Es muss schon ein ambitionierter Achtjähriger sein... das Brot schmeckt fantastisch.
 
Das Buch bespricht zunächst einige Zutaten und Grundrezepte, alles ist reichlich und groß bebildert, wie ich es liebe. Die Fotos sprechen an sich: ISS DAS BROT! Tipps für das Brotbacken findet ihr auch zu Beginn des Buches.
Dann geht`s mit den speziellen Rezepten los:
  • Brot mit Vollkorn und Körnern
    • Quinoa, Haferflocken und Perldinkel kommen hier unter anderem zur Nutzung
  • Helles Brot, Nussbrot und Gewürzbrot
  • Frucht- und Gemüsebrot
  • Roggenbrot
  • Brötchen, Focaccia und Pizza
    • hier sind Mohnbrötchen zu finden, worauf ich ja total abfahre. Ich hoffe sie gelingen mir gut. Für diese brauche ich jedenfalls auch keine Form sondern nur ein Backblech. Genauso wie für die Ciabattabrötchen. Mmmhh, die stelle ich mir lecker mit gesalzener Butter vor. Noch leicht warm und dampfend. Außen knusprig, innen saftig.
    • Da die Brötchen nur mit weißem Mehl gebacken werden, steht ehrlicherweise über dem Rezept, dass die gesündere Variante sich auf den folgenden Seiten befindet. Blättert man dorthin, sieht man die Verwendung von Dinkelmehl oder Weizenvollkornschrot (Grahammehl).
Die Aufmachung des Buches gefällt mir sehr. Die Größe und der Seitenumfang sind übersichtlich, die Auswahl kreativ und abwechslungsreich.
 
 

 

Brote, einfach handgemacht: Das No-Knead-Bread - ganz ohne Kneten



 
    
erschienen am15.02.2016
EAN-Code9783841904225
VerlagEdel Books
Seiten120 mit 80 Bildern
Format26 x 19.7 x 1
ISBN9783841904225
AutorKirsten Skaarup    
Ladenpreis12,95 €
 
Dass jedes Rezept mit einem Foto begleitet wird, erscheint mir gerade bei Brot sinnvoll. So erkennt man die entstehende Krume, Konsistenz und Kruste, die das Brot später haben wird. Ist es mir zu hell, zu dunkel oder gerade nach meinem Geschmack?
Auch machen sie schon total Appetit auf "einfach nur ein Brot".
 
Klar, die Unterteilung hilft beim schnellen Zurechtkommen.
Die Brote werden lecker und das ohne viel wissenschaftliche Worte zwischendrin. Ein Buch, was meiner Meinung nach gleichermaßen für Hobbybäcker als auch für professionell-orientierte ist.
 
Mein abschließendes Fazit: Es gibt nichts zu meckern. Das Buch löst zwar nicht den WOW-Effekt bei mir aus, aber die Rezepte sind alltagstauglich und gelingen leicht. Vor allem, dass es ein Buch für`s Brotbacken GANZ OHNE KNETEN gibt, ist schon beachtlich. Daher gute 7 von 10 Punkte.

23. Februar 2016

Vegane Salate, für die man kein Veganer sein muss

Was sagt ein Titel aus, der neben SALAT SAMURAI die Worte "100 ultimative, besonders herzhafte, schnell zubereitete Salate für die man nicht vegan sein muss, um sie zu lieben" trägt?
 
Boar, ganz schön viel Text und ganz schön von sich selbst überzeugt. Dann wollen wir doch mal schauen, was das Buch an Versprechen hält.
 
Terry Hope Romeros Buch sieht erstmal schön aus. Es hat einen dunklen Hintergrund und ist mit farbenfrohen kleinen Bildchen bestückt, die leckere Salate zeigen.
 
Witzig finde ich die Widmung: Für alle hungrigen 16-jährigen Veganer auf der Welt egal, wie alt sie sind. 
Aber jetzt doch mal die Frage: Ist das Buch nun für Veganer oder nicht?
Sagen wir es so: in diesem Buch kommt kein Rezept vor, was tierische Zutaten verwenden lässt. Keine Joghurt-Dressings, kein Fleisch oder Ei. Aber für alles einen guten geschmacksähnlichen Ersatz. Es gibt sogar Ranch-Dressing, was eben mit Cashewkern-Sauce und Misopaste statt mit Mayo gemacht ist. Auch könnt ihr Salat mit Kokosspeck, Tempeh-Salami oder Seitan-Schnitzel.
 
http://www.narayana-verlag.de/advanced_search_result.php?search_area=all&keywords=salat+samurai&queryFromSuggest=false&suchen=Suche
 
 
Ich muss ehrlich sagen, für mich ist das Buch nichts. Ich finde die Rezepte wirklich abwechslungsreich und toll anzusehen. Auch super, dass es so viele Salate sind. Ein ganzes Buch nur mit Salaten ist klasse! Bei einigen Gerichten bekommt man sogar das Gefühl, es sind Hauptgerichte, da auch Nudeln und Fleisch(ersatz) benutzt werden. Also man kann wirklich davon satt werden, es sind keine reinen Beilagen.
Ich denke aber, dass wirklich nur Veganer so richtig Spaß an den Rezepten haben. Alle anderen wird wahrscheinlich stören, dass sie so viele ungewohnte Zutaten kaufen müssen: Misopaste, Cashewkerne zum Pürieren, Mandelmus, Medjool-Datteln, Hanfsamen, Tofu, Mohnsamen, rauchige Sriracha-Pekanüsse und und und.
Wer aus irgendeinem Grund auf bestimmte Lebensmittel verzichten MUSS oder WILL, dem sei das Buch wirklich ans Herz gelegt. Man erweitert seinen Kochhorizont ungemein. Auch kann man Dressing, Tofu und Co. gut Tage im Voraus zubereiten und ist umso schneller vor der Mahlzeit.
 
Ich nehme ca. 10 Rezepte aus dem Buch mit und werde sie ausprobieren. Allerdings bleibe ich bei meinen eigenen Dressingrezepten, aber das kann ja auch jeder selbst entscheiden, wie er es macht.
 
Das Buch besteht aus zwei Teilen:
1. The spin: Der Codex des Salat Samurai. Hierbei geht es um Salatsaisons, den Umgang mit dem Buch, das Pressen von Tofu, die Verwendung der einzelnen Zutaten und den "mobilen Salat".
2. Teil zwei umfasst die Rezepte. Zuerst cremige Dressings und Vinaigretten, Beilagensalate  und deftige Salat-Toppings. Danach kommen die Salatrezepte. Diese sind dann eingeteilt in die Jahreszeiten, beginnend mit Frühling. Dabei beziehen sich die Rezepte auf saisonal erhältliche Zutaten und auch auf die Frische oder das Warme, was man entsprechend essen möchte.
"Süss und Herzhaft" schließt sich mit Müsli und Co. als einzelnes Kapitel an, Danksagungen, Index und Bezugsquellen beenden das Buch.

22. Februar 2016

Wie viel Pasta isst du im Jahr? Jetzt vielleicht noch mehr, denn du sparst ordentlich Abwasch mit der One-Pot-Pasta

Was geht schneller als Nudeln kochen?
"Gar nichts" sagt der eine. "Dosenravioli warm machen" der andere.
 
Wenn es schnell gehen und auch schmecken soll, machen wir gerne mal Spaghetti, Fusilli oder Penne Rigate. Klar, schmeckt ja auch lecker und lässt sich vielseitig mit verschiedenen Saucen variieren.
Schon lange ist es kein reines Studentenessen mehr oder nur lecker, wenn man in Italien Urlaub macht.
Überlegt mal selbst, wie viele Pastagerichte ihr wohl im letzten Jahr verspeist habt. Mich würde das ja mal interessieren. Also, wie viele waren es?
 
Mit dem Buch "Pasta und Sauce aus einem Topf", greift Emilie Perrin die Pastamode auf, die sich schon im letzten Jahr herausgebildet hat. Die One-Pot-Pasta.
Was das bedeutet?
Es ist ganz einfach: In einem Topf werden Pasta und Gemüsesorten wie Zwiebeln, Tomate, Zucchini, Pilze und dergleichen gegart. Man braucht nur einen Topf und muss die richtige Menge Wasser zufügen.
Dabei spart man zugleich noch Strom und Abwasch. Es geht außerdem super schnell, sodass man keine lange Zeit in der Küche verbringen muss und auch beim Abwasch ratz fatz fertig ist.
Da bleibt mehr Zeit zum Essen:)
 
http://www.randomhouse.de/Buch/Pasta-&-Sauce-aus-1-Topf/Emilie-Perrin/Bassermann-Inspiration/e496772.rhd
 
€ 9,99 [D]   
Gebundenes Buch, Pappband
   ISBN: 978-3-572-08215-5            
               Erschienen: 22.02.2016                    
 
Das Buch bringt viele verschiedene Nudelgerichte mit, die alle ansprechend fotografiert sind, sodass sich Foto und Rezept eine Doppelseite teilen. Es gibt unterschiedliche Nudelsorten, die Verwendung finden, was eine Abwechslung deutlich macht. Auch Reisnudeln mit Garnelen stehen auf der Tagesordnung. Sollte dein Geschmack aber gerade eher deftig sein, machst du Nudeln nach Paella-Art oder Pasta mit Räuchertofu, Pilzen und Lauch. Ein Kinderspezial findet ihr auch: Dabei braucht ihr Zwiebeln, Siedewürstchen, Hörnchennudeln, Schlagsahne, Ketchup und Käse.
 
Es sind schon interessante Kombinationen dabei, die man auch so selten gesehen hat, die sich aber bestens dafür eignen, in einem Topf gekocht zu werden.
 
Im Anschluss an die Rezepte werden auf einer Doppelseite die Mengen mit deren Entsprechungen angegeben, sodass ihr also Zutaten abwiegen könnt, ohne eine Waage benutzen zu müssen. Es soll eben ganzheitlich einfach und unkompliziert bleiben.
 
Tipps der Autorin helfen euch beim Kochen:
  • Wassermenge richtig berechnen
  • Gewürze und Co. für das richtige Aroma verwenden
  • schnell garendes Gemüse verwenden
  • kleine Pastasorten garen schneller, Spaghetti verklebt leicht
  • Der Topfboden sollte dick, der Rand hoch sein
  • Pasta soll nicht zu lange garen
Ihr braucht nur noch einen großen Topf und los geht's!

Mehr Infos zum Buch und eine Leseprobe gibt`s beim Klick auf das Bild.

9. Februar 2016

{UNBOXING} Immer lecker und locker bleiben! Die Brandnooz Box im Januar

JAAAA, da ist sie wieder: die prall gefüllte brandnooz-Box, wie immer mit nooz-Magazin und diesmal unter dem Motto Immer lecker und locker bleiben!´
 
Ich bin wirklich, WIRKLICH begeistert von dieser Box, weil sie nicht nur Produkte hatte, die lecker waren, sondern weil es eine super Zusammenstellung ist. Getränke, Sekt, Tee, Kekse, Chips, Gummizeug, Schokolade, Dips... Toll und lecker!
 

Beginnen wir mal mit Milford-Tee, den es in Himbeer-Kokos gibt und Minze mal 3. Da bin ich froh, dass ich die 28 Teebeutel der Kräutersorte bekommen habe, weil ich bei Früchtetees immer skeptisch bin. Den Tee habe ich sofort ausprobiert und er ist super! Außerdem erinnert er nicht so sehr an Pfefferminztee, sondern einfach an frischen, beruhigenden Kräutertee.


Von den Getränken bin ich auch sehr angetan. Shatler`s Cocktail-Mixes sind mir schon bekannt. Man gibt noch einige Zutaten hinzu und hat schnell einen tollen Cocktail. In diesem Fall Havanna Juicer. Das Endprodukt ist gut und kann es durchaus mit ner Cocktailbar aufnehmen.
Der Jive-Sekt ist eine neue Sorte. Kirschblüte. Super toll! Süß und feinperlig. Er ist nicht so süß wie zB die Sorte Erdbeere davon oder Holunder, aber trotzdem ein Mädchengetränk. Auch die Größe finde ich gut, wenn man sich doch mal alleine was gönnen will:)
Ja und die Kopfnuss hatte ich in der Sorte Maracuja. Ansonsten ist es pures Kokoswasser mit wenig Kalorien (13 kcal pro 100ml).

Im Gegensatz übrigens zum Cocktail, der hat es mit Kalorien ganz schön in sich:)

 
 
Au ja, eines meiner Lieblingsprodukte dieser Box. Löwensenf Honig. Empfohlen wird, dass er ideal zu Käse ist. Das probiere ich doch heute glatt mal aus. Aber zu Fleisch und Gemüse passt er schonmal gut! Man kann ihn mit Honig-Senf- Dressings zwar vergleichen, aber natürlich bleibt es immernoch ein bisschen mehr Senf. Aber daraus ein Dressing anzurühren, das geht natürlich.
Wartet mal die nächsten Tage ab, vielleicht probier ich mich mal dran.


Schokolade muss auch mal sein. Entweder pur von Hachez als feine Stangen oder als Kekse von Leibniz. Die Stangen gab es bei mir in 58% oder 34%iger Schokolade. Super zum Verschenken oder selber essen. Die Kekse schmecken besser als gedacht, denn ich hatte sie als ganz dunkel-schokoladig schmeckend erwartet, aber sie waren top. Ähnlich wie Pick up. Auch der Keks war nicht so staubig, wie ich ihn vermutet hätte.


Sünde in gesund? Ja, das geht mit den neuen Gemüsechips. Süßkartoffel oder Rote Bete-Scheiben mit Paprika verfeinert. Sind echt lecker. Und eben auch gesund:)
Haribo Goldbären waren auch dabei und zwar in sauer. Und das hat es rausgerissen. Ich mag kein Gummizeug und Gummibärchen schon gar nicht. Saures kriegt bei mir aber immer eine Chance und das war hier gut. Der Geschmack bleibt fruchtig und Goldbärchig, aber eben sauer. Find ich gut. Nur die Konsistenz könnte für meinen Geschmack etwas härter sein, doch Haribo-Fans werden kein Problem damit haben, denn sie ist wie bei den normalen Gummibärchen.



Hier nochmal ein zwei Bilder der unstaubigen Kekse:)




Tee: 1,99€ / 28 Beutel
Kekse: 1,49€ / 125g
Goldbärchen: 0,95€ / 200g
Cocktailmix: 2,49€ / 200 ml oder 75g / 1,99€
Schokolade: 0,99€ / 37g
Senf: 2,49€ / 175 ml
Sekt: 1,19€ / 200 ml
Kokoswasserschorle: 1,49€ / 330 ml

Jetzt fällt mir auf, dass ich noch die Sprühsahne vergessen habe. Die ist von hochwald und in Vanille, Schoko und Typ Eierlikör erhältlich. Vanille schmeckt gut, vorausgesetzt man steht auf Sahne. Das tue ich nicht, deshalb hab ich sie verschenkt und kein Foto mehr gemacht.

Dafür erzähle ich euch noch, was es mit brandnooz überhaupt auf sich hat. Es sind nämlich die grünen Boxen, die immer mit einem Warenwert von mindestens 25€ zu euch direkt nach Hause kommen. Dabei ist es eine tolle Überraschung, was immer drin zu finden ist. Meist sind es neue Produkte, die man noch gar nicht vorher gesehen hat und schon gar nicht probiert. Oder es sind welche, die ihr sowieso nie testen würdet (wie ich die Sahne) und dann findet ihr sie durch probieren doch so toll!

8. Februar 2016

Was ist denn nun CLEAN EATING? und {REZENSION}

Vorhin habe ich eingekauft.
Das allgemeine Zeug, was man am Anfang der Woche eben so holt. Dann kam ein neues Buch hineingeflattert in meinen Alltag und nach ein bisschen Stöbern und Blättern, musste ich doch direkt mal kontrollieren, wie gesund mein gesunder Einkauf wirklich ist. Wie CLEAN um genau zu sein.
 
Einfach ist es nicht, nach dem Trend des clean eating einzukaufen, glaube ich. Allein heute habe ich viele Inhaltsstoffe (mehr als fünf sind schon nicht mehr clean) auf den Produkten stehen sehen. Selbst mein Obst-Gemüsesaft ist durch das Haltbarmachen behandelt worden. Und durch diesen chemischen Prozess, ist es wieder fraglich, ihn als clean zu bezeichnen.
 
 
Wie geht es denn euch? Habt ihr es auch schon bemerkt?
 
Im wahrsten Sinne in aller Munde ist CLEAN EATING.
Ein regelrechter Hype, den man auch in den Bücherläden, auf Foodblogs und in Ernährungsratgebern finden kann.
 
 
Aber was genau versteckt sich dahinter?
Wenn man sich auf die Bezeichnung beruft, lässt es sich mit sauberem Essen übersetzen. Also reine Lebensmittel. Rein bedeutet soviel wie unbehandelt. Dazu soll das Produkt natürlich und unverarbeitet zu sich genommen werden. Dazu gehört es also frisch zu essen. Um das zu gewährleisten greift man auf saisonale Lebensmittel aus der Region zurück.
 
Der Trend kommt aus den USA. Verbindet ihr die USA in Ernährungsfragen nicht immer gleich mit Fastfood? Das ist doch interessant: denn Fastfood ist natürlich nicht erlaubt. Fertig- und Dosenravioli natürlich auch nicht.
Alles frisch, alles natürlich und alles gesund. Das wollen nun immer mehr Verbraucher.
 
Einfach ist das natürlich nicht, auf alles zu achten, aber wenn man es tatsächlich durchzieht oder einige clean-Tage einbaut, dann kann man durchaus positive Auswirkungen bemerken. Man fühlt sich fitter, bekommt bessere Haut und stärkt das Immunsystem.

Warum also nicht? Wer Lust darauf hat, es einmal auszuprobieren, aber einfach auch nicht weiß, wie, dem empfehle ich das folgende Buch:
 
Mehr Infos
 

€ 19,99 [D]
€ 20,60 [A] | CHF 26,90*
(* empf. VK-Preis)
gebunden
ISBN: 978-3-517-09453-3
erschienen am: 25.01.2016
                                        
DIE OPTIK
 
Strahlend schön, fit und gesund mit Genuss! Und dieser Spaß beginnt schon mit dem Cover des Buches. Es sieht frisch aus und ich finde die Kombination aus rosa und grün genial! Man erkennt vier Fotos auf dem Buch, die alle Rezeptfotos sind und die die Frische wiederspiegeln. Grüne Kiwi, Erbsen, Limetten... Schön auch, dass es ein Foto von Hühnchenspießen gibt, da man dann gleich informiert ist, dass Clean Eating kein Fleischverzicht bedeuten muss.
 
Für alle Trendsetter ist vielleicht interessant, dass das Buch auch die Lieblingsrezepte von Orlando Bloom, Gwyneth Paltrow und Cameron Diaz vorstellt.
 
DER AUFBAU
 
Wenn man hineinblättert, trifft man auf die Widmung "All jenen gewidmet, die Nahrung als Medizin betrachten."
Auf 37 einleitenden Seiten bekommt ihr Informationen zum Clean Eating und einen Überblick.
Bei den Rezepten geht es dann weiter: bei Frühstücksideen beginnend, über Salate, Beilagen, Fisch, Geflügel, dunklem Fleisch, Gemüse, Suppen, Drinks bis zu Desserts.
Das Buch greift also jede Art von Appetit auf und stellt gleich im Anschluss und noch vor dem Anhang die CLEAN-EATING-KUREN vor.
 
GEEIGNET FÜR WEN?
 
Natürlich eignet sich das Buch erstmal für alle, die den neuen Trend einfach ausprobieren wollen. Aber auch, wenn ihr ihn nicht mitmacht, schaden ein paar neue, leckere Rezepte ja nicht. Außerdem sind alle LAKTOSEFREI und GLUTENFREI. Was mich ja auch besonders beim Kapitel "Desserts" freut, denn Cashewtaler und Schoko-Nuss-Riegel vertrage ich besser als Tiramisù.
 
Das Buch erscheint passend zum Frühling, in dem ja viele fit werden wollen, die Farben genießen und und und... Die Frische, die die Natur uns bietet, passt ideal zu unserem neuen Ernährungstrend. Und wenn ihr noch im Winter hängt, dann blättert ihr einfach zu den Getränken und macht euch noch eben einen Kräuter-Schokoladen-Grog.
 
DIE REZEPTE
 
Neben dem Grog findet ihr auch noch passend zum Winter eine herzhafte Wintersuppe. Auch mein geliebtes Essen "Minestrone" gibt es in dem Buch. Da bin ich schon gespannt, wie sie wohl schmeckt, da sie ja jeder immer anders kocht und ich gerne so viele Rezepte wie möglich ausprobiere, obwohl ich ja glaube, das perfekte davon schon gefunden zu haben.
 
Gekocht habe ich noch nichts, aber das können wir ja gerne zusammen machen und uns dann austauschen:)
 
 
 
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